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    Horizont 14-15 vom 06.04.2023 Seite 2

    Meinung

    Mehr Dialog, bitte!

    Die Fronten beim Werbeverbot verhärten sich.

    Es war vorhersehbar, dass das geplante Werbeverbot für Lebensmittel mit zu viel Zucker, Salz oder Fett nicht ohne Weiteres den öffentlichen Raum passieren würde. Die Härte der Auseinandersetzung, die seit Ende Februar zwischen der Politik und den bet

    [1967 Zeichen] € 5,75

    Horizont 14-15 vom 06.04.2023 Seite 8,9

    Hintergrund

    Smarte Regulierung ist berechtigt

    Claudia Oeking: Die Geschäftsführerin von Philip Morris zeigt Verständnis für das geplante Lebensmittel-Werbeverbot. Von Catrin Bialek

    Das geplante Werbeverbot für Lebensmittel mit zu viel Zucker, Salz oder Fett sorgt für hitzige Debatten. Jetzt nimmt Claudia Oeking, seit 2019 Mitglied in der Geschäftsführung bei Philip Morris, dem weltweit führenden Tabakunternehmen, Stellung zu der Debatte. In der Verwaltungszentrale am Standort München leitet sie den Geschäftsbereich External Affairs und kümmert sich um die Themen Politik und Kommunikation. Als Tabakkonzern muss sich Philip Morris seit Jahrzehnten mit einer immer schärfer werdenden Regulierung auseinandersetzen. Im Interview mit HORIZONT rät Oeking der Lebensmittelindustrie zu mehr Dialogbereitschaft. Politik, so sagt die Betriebswirtin und ausgebildete Journalistin, agiere nicht im luftleeren Raum. Bevor Oeking 2013 zu Philip Morris kam, war sie sechs Jahre lang bei EnBW Kernkraft beschäftigt.

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