Foodbranche dreht den Ton auf

Musiksponsoring begeistert junge Zielgruppen und stärkt Sympathie-Werte - Getränkebranche besonders aktiv

Frankfurt. Immer mehr Konsumgüterhersteller betätigen sich als Musikmäzene. Das kann Imagepunkte für die Marke bringen. Doch der Profilaufbau braucht Zeit, die Effizienzmessung bleibt schwierig. Red Bull organisiert DJ-Workshops, Philip Morris fördert os

Textilmarkt S. Oliver will mit der Popgruppe No Angels die Marke QS profilieren

Keine Engel für die Marke

S. Oliver stärkt die Marke QS. Marketingchef Moussa nutzt dafür die Popularität der No Angels.

Rottendorf / Sie singen vom Tageslicht, dass sie in den Augen ihres Gegenübers sehen wollen. Und sie sind die erste Pop-Band, deren Entstehung haarklein von einem Fernsehsender - RTL 2 - dokumentiert wurde, von der Auswahl der Personen bis hin zum Bühnen-

Fetzige Sounds für die Szene

Markenartikler treffen junge Zielgruppen dort, wo die Musik spielt. Events bieten sehr gute Imageplattform. Von Michael Müller

Die Musikszene mit ihren vielen Strömungen ist sehr zersplittert, weshalb die Auswahl einer erfolgversprechenden Richtung schwer fällt. Ein buntes Potpourri aktueller Strömungen deckt zum Beispiel Marlboro mit "the pulse of America" ab. Für dieses Enterta

Markus Stolz über Jugend und Marke: Das ambivalente Verhältnis der Jungen zu ihrer Vermarktung

Im Olymp der Jugendmarken

Seit es Jugendbewegungen gibt, profitiert die Marken- und Modeindustrie von deren Abgrenzungsverhalten und Identitätssuche. Die Halbstarken trugen Jeans und rauchten Lucky Strike. Die Mods trugen Fred Perry-Hemden und fuhren Vespa. Die Popper hatten den S

Die Loveparade soll exportiert werden

Ex-DJ und Szenekenner Michael Müller beschreibt die Zukunft der Jugendevents / Die Fusion von Musik und Sport wird wichtiger / Qualität ist entscheidend

Ist die Loveparade am Ende? Reizt das House-Abenteuer von Philip Morris die Szene überhaupt noch? Michael Müller, einst auf Soul und Blackmusic spezialisierter DJ und mittlerweile Inhaber der Münchener Agentur Krauts PR, macht sich seine Gedanken über die

Techno im Musentempel

Jugendliche werden mit Techno an die Kunst herangeführt / Philip Morris tritt als Sponsor auf

Christoph Vitali scheut sich nicht, Kunst und Kommerz miteinander zu verbinden, um neue Zielgruppen in sein Museum zu locken. Der Geschäftsführer des Münchener Musentempels "Haus der Kunst" entwickelt mit dem ortsansässigen Zigarettenhersteller Philip Mor

Marketer tanzen zwischen Techno und Trip-Hop

Musikstile als Früherkennungssystem für Trends / Jugendliche Subszenen fächern sich auf

Wer die 13- bis 30jährigen mit Musik ansprechen will, muß sich vom gängigen Schema einer monolithischen Jugendzielgruppe lösen. Erfolg hat, wer die Musik- und Lebensstile der jungen Raver mit authentischer Werbung erreicht. Eigentlich müßte sich die Wer

Miststück und Rüpel gefielen nicht nur MTV

Gleich dreimal holte sich Start Advertising Edelmetall vom ADC / Kampagne wird fortgesetzt

MÜNCHEN Erstmals hatte MTV Europe, der Londoner Ableger des US- Medienriesen Viacom, für eine Imagekampagne eine deutsche Werbeagentur engagiert. Und dann räumte die MTV- Awareness-Kampagne von Start Advertising, München, beim ADC gleich dreimal Edelmetal

Der Marlboro-Mann fühlt den Puls der Zeit

Nach Sportartikelherstellern wie Reebok oder Nike will nun auch Philip Morris mit HipHop und Rap ein glaubwürdiges Entertainment-Programm etablieren

FRANKFURT HipHop ist in der deutschen Werbung längst salonfähig geworden. Nach den Sportartikelherstellern hat nun auch Marlboro den Rap entdeckt - Indiz dafür, daß die Kultur des schwarzen Amerikas zum Mainstream-Produkt anvanciert. Ein Spot im Werbebloc

"Die Deutschen sind oft zu spät dran"

Pixelpark-Chef Paulus Neef zur Multmedia-Lage der Nation

Der Berliner Pixelpark, 1991 gegründet, ist mit inzwischen 33 Mitarbeitern eine der größten Multimedia-Firmen in Deutschland. Zu seinen Kunden gehören unter anderem Apple, Karstadt, Philip Morris, der Axel-Springer-Verlag und die Bundespost. Aaron Koenig