Leo Burnett agiert ohne CEO

Nach dem Abgang von Anthony Gibson wird die Publicis-Tochter von einem Management-Trio geführt Mehrdad Amirkhizi

Anthony Gibson, seit drei Jahren Chef von Leo Burnett Germany in Frankfurt, räumt seinen Posten. Der in Uruguay geborene Brite, der an diesem Freitag 54 Jahre alt wird, übernimmt im Network den neu geschaffenen Posten des Director of Corporate Affairs au

J.P. Suarez (Foto), Chief Compliance Officer des US-Einzelhändlers Wal-Mart und dort für die Einhaltung bestimmter Richtlinien verantwortlich, wurde zum neuen Chairman der Global Food Safety Initiative (GFSI) gewählt. Letztere wird von CIES, The Food Bus

die 80er

Statt mit dem Happy Meal lockt eine große Fastfoodkette ihre kleinen Kunden mit der Juniortüte unter die goldenen Flügel, Raider heißt noch nicht Twix und Zigarettenpäckchen werden nicht durch todesanzeigenähnliche Warnhinweise verunstaltet. Außerdem

1980 - 1989: Richtige Kerle brauchen kein Rauchverbot Der Marlboro-Cowboy ist in den 80ern bereits eine etablierte Werbegröße. Entwickelt im Jahre 1954 von Leo Burnett verkörpert er Kraft und Männlichkeit und steht für den Markenanspruch an ein unabhängi

Burnett nimmt Abschied von Monokultur

Ausgliederung von Special-Divisions und Units erhält zunehmend Bedeutung / Investitionen in wachstumsstarke Bereiche wie Healthcare und neue Medien

CHICAGO Die Leo Burnett Company wagt die Gratwanderung zwischen Tradition und Erneuerung. Das weltweite Network will kräftig expandieren und seine Kernkompetenzen erweitern, aber zugleich seinen Charakter als privates Unternehmen bewahren. Man setzt mehr

Großplakate mausern sich zum Werbe- Hit

Billboards entwickeln sich in den USA zu einem beliebten Medium / Werbetreibende setzen bei der Suche nach Werbealternativen verstärkt aufs Großplakat

NEW YORK Großflächenplakate, in den USA unter dem Namen Billboards bekannt, erleben einen Boom. Noch vor kurzem als altmodisch und denkbar ungeeignet für klassische Werbung eingestuft, investiert die amerikanische Industrie mittlerweile Milliardenbeträge

Ein deutscher Cowboy in Chicago

Der gerade zum Vice-Chairman von Leo Burnett beförderte Deutsche Michael Conrad empfiehlt sich für noch höhere Weihen

CHICAGO Michael Conrad ist einer der ganz wenigen deutschen Kreativen, denen der Sprung auf das internationale Werbepakett gelungen ist. Und dort Stück für Stück die Verantwortungsleiter emporgestiegen sind. Spätetens seit seiner Ernennung zum Vice-Chairm

Flexibilität wird zum Schlüsselelement

Leo Burnett im Wandel: In einem veränderten Wettbewerbsumfeld positioniert sich das US-Agenturnetwork als Ideenlieferant für alle Bereiche des Marketing

CHICAGO Umfangreiche Investitionen in neue Technologien und in die Verbraucherforschung machen Leo Burnett zu der Agentur, die die Konsumenten weltweit am besten versteht und damit für ihre Kunden zum unentbehrlichen Partner wird, erklärt President und CE

Computerspiele bieten Werbung mit Langzeitwirkung

Die Diskette als attraktives Medium entdeckt / Industrie und Agenturen zeigen bereits wachsendes Interesse / Von Ulrike Vongehr

Hamburg - Die LBS Hessen-Thüringen verkauft in ihren Filialen für zehn Mark das Werbespiel "Victor Loomes". Microsoft präsentiert sich potentiellen Bewerbern auf einer PC-Diskette, und McDonald's bringt gemeinsam mit Sega das Videospiel "Global Gladiators