Kampagnen

Schweppes erfrischt TV-Vermarkter mit Sparkling Tea Krombacher geht für sein jüngstes Schweppes-Produkt in die Offensive. Seit dieser Woche bewirbt der Brauer sein Erfrischungsgetränk Schweppes Sparkling Tea mit einem TV-Spot. Der 30-Sekünder ergänzt di

NACHRICHTEN

· Gratisobjekt in der Lausitz: Offiziell halten sich Holtzbrinck und die "Lausitzer Rundschau" mit offiziellen Statements noch mehr als zurück. Dennoch: Die Zeitung arbeitet offenbar mit Hochdruck an einer Gratisausgabe für den Cottbuser Einzugsbereich,

TV-Trend geht weg von den Super-Genres

Die TV-Saison 2005/2006 bringt viel Bewährtes und wenig Experimente. Besonders der Marktführer RTL hält sich zurück. Doch auch die Konkurrenz riskiert eher wenig. Insgesamt vertrauen die Sender verstärkt auf US-Serien, Telenovelas und Servicetainment

Wenn sich in der beginnenden Fernseh-Saison 2006 überhaupt ein Trend abzeichnet, dann der: Es gibt kein megatrendsettendes TV-Format, kein Über-Genre, das die Programmplanung prägt wie es in früheren Jahren die Reality-Formate, Dokusoaps und Castingshows

Marketing und Marken Am 1. Juli tritt Klaus Westerhaus in die Geschäftsführung der Bierbrauerei Frankenheim ein. Das Unternehmen mit Sitz in Düsseldorf gehört wie Warsteiner zur Cramer-Gruppe. In dieser Position ist er verantwortlich für die Bereiche Mar

Marketing und Marken Der Körperpflegemittelhersteller Weleda, Schwäbisch Gmünd, hat einen neuen Mann an der Spitze des Marketingteams. Michael Mucha, 33, übernimmt die Marketingleitung in Deutschland. Er verantwortet die Bereiche Körperpflege und OTC. Z

Reality-Shows lassen Quotenträume platzen

Sinkende Reichweiten von Doku-Soaps zwingen Sender zur Modifizierung ihrer Programmstrategie

Das Gros der TV-Sender wird die Programmstrategie in der Primetime demnächst überarbeiten müssen. "Der Wunsch, Reality-Formate und Doku-Soaps längerfristig als Quotenbringer im Abendprogramm zu etablieren, wird nicht in Erfüllung gehen", glaubt Wolfgang S

Der großer Bruder verkauft

El Cartel Media will mit dem Container- und Trash-Formas "Big Brother" beweisen, dass das Programmumfeld die Abverkaufswirkung positiv beeinflusst. Mediaexperten bleiben skeptisch.

Es ist noch nicht allzu lange her, da verdammten Feuilletonisten und Medienpolitiker das Leben "Big Brother"-Container mit allem, was der deutsche Wortschatz dazu hergibt. Trotzdem läuft das Trash-Format bei RTL 2 munter weiter. Nur die Werbekunden konnte

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Big Brother will Käufer locken Short Term Return on Investment im Umfeld von Big Brother am Beispiel einer TV-Kampagne für einen Schokoriegel

Leistungswerte der TV-Kampagne für einen Schokoriegel

€ 5,75

Quotendämpfer nach Dschungelhype

RTL-Reichweite lässt im Februar deutlich nach / Sat 1 verzeichnet größten Zuwachs bei den 14- bis 49-jährigen Zuschauern

Sehnsucht nach dem Dschungel hat man sicher derzeit bei RTL. Im Vergleich zum Vormonat, in dem unter anderem die Skandal-Show "Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!" Top-Quoten bescherte, verlieren die Kölner im Februar deutlich an Reichweite. Bei den Z

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Zuschauermarktanteile im Februar 2004 - TV-Sender im Monatsvergleich (Angaben in Prozent)

Preis-Leistungs-Verhältnis der TV-Sender - Tausend-Kontakt-Preis und Werbeinselreichweite im Februar 2004

€ 5,75

Werbeumsätze Computer- und Wirtschaftspresse beklagt im 1. Quartal 2002 hohe Einnahmeausfälle / Kirch-Sender punkten im Werbemarkt

Print hängt noch in den Startblöcken fest

Während Zeitungen und Zeitschriften weiter schwächeln, zeichnet sich bei TV eine Trendwende ab.

Frankfurt / So richtig in Fahrt kommt die Werbewirtschaft auch in den ersten Monaten dieses Jahres noch nicht. Diesen Trend bestätigt Ludger Vornhusen, Geschäftsführer der AC Nielsen Werbeforschung: «Der Rückgang der Werbeinvestitionen im ersten Quartal e

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März mit leichter Besserung - Saisonaler Verlauf der Werbeeinnahmen im Vergleich 2001 und 2002 - Angaben in Mio. Euro

Lichtblick Vox - Werbeeinnahmen der TV-Sender in Mio. Euro

Plakat fällt aus dem Rahmen - Werbeeinnahmen der Mediengattungen in Mio. Euro

€ 5,75

TV-Markt Wie der neue Sat-1-Geschäftsführer Martin Hoffmann den Kuschelsender in Leo Kirchs Fernseh-Familie integrieren will

«Die Fusion erfordert ein klares Profil»

Sat 1 soll seine Positionierung mit Shows, Eigenproduktionen und großen TV-Events schärfen.

HORIZONT: In den vergangenen Monaten hat Sat 1 einen wahren Exodus an Führungskräften erlebt - warum ziehen Ihre Mitarbeiter bei der Fusion mit Pro Sieben so oft den Kürzeren? Martin Hoffmann: Das stimmt so nicht. Wir haben die Fusion in nur drei Mona

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Baustellen am Vorabend - Sat-1-Marktanteile zwischen 17.30 und 20.15 Uhr

Schlusslicht bei der Rendite - Umsatz und Rendite der Holding-Sender

€ 5,75