Im TV-Business wird Effizienz Programm

Ausbau von Verwertungsketten soll Existenz der Privaten lanfristig sichern / Eigenproduktionen und Einbindung der Produzenten mindern finanzielles Risiko

FRANKFURT Bröckelnde Zuschauerreichweiten und sinkende Wachstumsraten im Werbemarkt machen den TV-Unternehmern zu schaffen. 15 Jahre nach dem Start des Privatfernsehens ist ein effizientes Kostenmanagement zum entscheidenden Erfolgsfaktor geworden. Über d

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TV-Sender profitieren von Newskompetenz

Internetauftritt und Zusatzdienste der Nachrichtensendungen werden immer wichtiger / Sat 1 baut Nachrichtenschiene aus / Kabel 1 startet K1-Nachrichten

FRANKFURT Mit ihren Nachrichtensendungen wollen die TV-Sender ihr Image pflegen und sich beim Zuschauer profilieren. Neben dem Ausbau der Nachrichtenschiene auf den Vollprogrammen setzen sie dabei immer häufiger auf ständig aktualisierte Internet-News. An

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Der Alltag als Drehbuchvorlage

Trotz des Flops der ersten RTL-Doku-Soap investieren die Sender weiter in das Genre / Briten gelten als Meister der Doku-Soap

MÜNCHEN Das neueste Lieblingskind der TV-Sender sind Doku-Soaps. Im Gegensatz zu den USA und England locken die kleinen Alltagsdramen aus Deutschlands Fahrschulen und Kreißsälen hierzulande nur eine vergleichsweise kleine Zuschauergemeinde vor den Bildsch

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Wirtschaftlichkeit wird bei Sat 1 Programm

Im Herbst wird der Vorabend wieder einmal umgebaut / 30 Filmpremieren in der Primetime 2000 / Talkshow Nummer 4 und Nachtnews / Interview mit Fred Kogel

BERLIN Mit einem Überschuß von 21 Millionen Mark kann Sat 1 14 Jahre nach Sendestart erstmals Gewinn verbuchen. Doch im Kampf um Marktanteile ging es 1998 weiter bergab. Auch am Ende der dreistufigen Strukturreform gibt es noch viele Baustellen im Program

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Die Promotrailer im heißkalten Winter wecken die Erinnerung

TV-Sender Sat 1 nahm die herbstlichen Programmpromotion-Trailer der drei großen privaten Vollprogramme unter die Lupe

FRANKFURT Unverwechselbar sollen Programmtrailer sein und die Zuschauer neugierig machen. Sat 1 ließ jetzt die eigenen und die der Konkurrenz von Infratest-Burke untersuchen - und schnitt dabei selbst am besten ab. Die Sat- 1-On-air-Promotion "Heißkalte

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Print macht Programm

Trotz hoher Scheidungsraten - Zeitschriftenableger drängen weiterhin ins Fernsehen.

Szenen einer Ehe: Ausgerechnet im "Stern" gab RTL-Chef Gerhard Zeiler den Fernsehmachern vom "Spiegel" Saures: "Die Sendung ist schlecht gemacht, ich ärgere mich regelmäßig." Statt der ursprünglich 6 Millionen Bundesbürger schalten nur noch 2 Millionen da

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TV-Branche unter Renditedruck

Anlaufverluste summieren sich auf 6,2 Milliarden Mark / Ergebnisoptimierung über Content Management und Kooperationen

FRANKFURT Sinkende Wachstumsraten auf dem Werbemarkt zwingen die TV-Sender zur verstärkten Nutzung von Synergieeffekten. Senderkooperationen und mehr Eigenproduktionen sollen die Rentabilität erhöhen und die kumulierten Anlaufverluste in Höhe von 6,2 Mil

Sat 1 legt noch eine Studie zur Telemesse 1998 vor

BERLIN Als Nachlese zur diesjährigen Telemesse hat der TV-Sender Sat 1 eine Umfrage unter 401 Telemesse-Besuchern vorgelegt. Die von Forsa im Zeitraum von 31. August bis 8. September 1998 durchgeführte Telefonbefragung bescheinigte der Telemesse 1998 eine

Frauen schauen am liebsten RTL

Sat-1-Image-Studie über den TV-Markt / Programmverbesserungen bei Pro Sieben / Sat-1-Claim wird am besten erinnert

BERLIN RTL ist der Lieblingssender der 14- bis 49jährigen, so das Ergebnis einer Image-Studie von Sat 1. Auf Platz zwei folgt Pro Sieben. Rang drei belegte Sat 1. Bei den Claims schnitt Sat 1 mit "Ich drück' Dich" mit deutlichem Abstand zur Konkurrenz am

Erlösdruck hemmt Innovationskraft im TV

Telemesse avanciert zum Pflichttermin für Mediaentscheider / Sender scheuen das Risiko neuer Experimente / Programm-Marken zunehmend austauschbar

DÜSSELDORF Hochzufrieden zeigten sich die Veranstalter der zweiten Telemesse, die vergangene Woche in Düsseldorf stattfand. Rund 4000 Besucher nahmen an dem zentralen Programmscreening der TV-Branche teil. Neues gab es dabei wenig zu sehen, so das Fazit