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HORIZONT 18 vom 06.05.2010 Seite 023

Medien

"Zaubern können wir alle nicht"

Grundy-Ufa-Chef Rainer Wemcken sieht Grenzen für Sparmaßnahmen / Geskriptete Reality-Formate fordern Daily Soaps heraus

Er ist der größte Produzent von täglichen Serien im deutschen Fernsehen. Geschäftsführer Rainer Wemcken steht mit Grundy Ufa hinter "Gute Zeiten, schlechte Zeiten" ebenso wie hinter "Verbotene Liebe" , "Wege zum Glück" und "Verliebt in Berlin". Mit "Eine

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HORIZONT 42 vom 20.10.2005 Seite 098

Report Standort Österreich

Der ORF bittet aufs Tanzparkett

ATV plus und Premiere Österreich machen dem öffentlich-rechtlichen ORF das Feld streitig. Die Programmfenster der deutschen Privatsender erweitern ihr Formatportfolio und legen bei Reichweite und Umsatz zu.

Mit der Tanz-Castingshow "Dancing Stars" und dem Flirtformat "Bauer sucht Frau" wollen Österreichs TV-Sender Quote machen und sich Marktanteile sichern. Rumba, Tango, Quickstepp oder Jive begeistern derzeit bis zu 1,2 Millionen Österreicher, immerhin run

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HORIZONT 37 vom 12.09.2002 Seite 092

Media Mediaplanung 2003

Synergie spart Geld

HORIZONT befragt die TV-Manager: Wie justieren die Sender unter dem gestiegenen Rentabilitätsdruck ihre Programmformate?

Claus Larass, Vorstand Informationen, Nachrichten und politische Sendungen der Pro-Sieben-Sat-1-Media AG: Wir haben den Vorteil, dass N24 Teil einer Senderfamilie ist. Als Nachrichtenproduzent für die Sender Sat 1, Pro Sieben und Kabel 1 realisieren wir

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HORIZONT 37 vom 12.09.2002 Seite 133

Media Mediaplanung 2003

Werte als Indikator

Das Semiometrie-Modell grenzt neue Zielgruppen durch ihre Wertvorstellungen ein und optimiert die Mediaplanung.

Passt Christoph Daum als Testimonial zum Energieriesen RWE wie Verona Feldbusch zu Iglo-Spinat? Ist Stefan Raabs Show das geeignete Werbeumfeld für Diebels Altbier? Die Suche nach dem geeigneten Gesicht für das eigene Produkt stellt die Werbungtreibenden

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HORIZONT 33 vom 16.08.2001 Seite 086

Media TV-Marketing

Werbeuhr tickt immer schneller

Sonderwerbeformen haben trotz rückläufiger Werbeausgaben Konjunktur. Die «Neuen Wilden» sollen den Zuschauer fesseln und Werbebotschaften näher ans Programm rücken. So können Unternehmen exklusiv und konkurrenzlos ihre Spots platzieren.

Im Jahr eins nach dem Werbewunder 2000 klären sich die Fronten. Wo sich in der Hochphase des Medienhype die Werbewirtschaft über die vollen Töpfe der Unternehmen freuen durfte, kehrt die Branche jetzt zur Normalität zurück. Zwar vermeidet die bundesdeutsc

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HORIZONT Nr. 31 vom 30.07.1998 Seite 004

Nachrichten

Seagram launcht Jules Mumm

Sektmarke wird in die Hände von Ogilvy & Mather gelegt

HOCHHEIM Für die Einführungskampagne der neuen Sektmarke Jules Mumm holt Seagram längerfristig die Frankfurter Agentur Ogilvy & Mather ins Boot. Die Ende des vergangenen Jahres begonnene Projektarbeit zwischen dem Hochheimer Sekt- und Spirituosenunterne

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HORIZONT Nr. 08 vom 19.02.1998 Seite 044

Medien TV + Funk

Der TV-Werbemarkt setzt wieder auf Sat 1

Kräftiges Plus im Werbeumsatz / Vernetzte Kommunikationsangebote werden ausgebaut / Internationaler Service verstärkt / Interview mit Klaus-Peter Schulz

BERLIN Mit steigenden Werbereichweiten und einem kräftigen Umsatzplus startete Sat 1 ins Jahr 1998. HORIZONT sprach mit Klaus-Peter Schulz, Sat-1- Direktor Sales & Services, über die erlahmende Konkurrenz, den Trend zur mediaorientierten Programmgestaltun

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HORIZONT Nr. 05 vom 29.01.1998 Seite 044

Medien

TV kann Spitzenposition ausbauen

Bruttowerbeinvestitionen 1997: Pro Sieben konnte Sat 1 knapp überholen/Spiegel ist der Printwerbeträger Nummer eins

FRANKFURT Die deutschen Medien setzten 1997 laut Nielsen S+P rund 27,438 Milliarden Mark mit Werbung um. Die Steigerungsrate lag inklusive Plakat bei 5,9 Prozent. Am deutlichsten steigerten die privaten TV-Sender ihre Einnahmen, nämlich um 11,4 Prozent au

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HORIZONT Nr. 05 vom 30.01.1997 Seite 035

Medien

Werber investierten 1996 verstärkt in TV

Wachstumskurve bei Fernsehen steigt wieder steiler an / Zeitschriften und Zeitungen begnügen sich mit moderaten Zuwächsen / Hörfunk gerät in die Flaute

FRANKFURT Das Stück des Werbekuchens für TV ist 1996 noch einmal deutlich größer geworden. 12,8 Prozent oder 1,2 Milliarden Mark zusätzlich flossen in die Kassen der Fernsehsender. Dadurch stieg der Marktanteil der TV-Werbung von 38,9 auf 41,5 Prozent.

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HORIZONT Nr. 45 vom 08.11.1996 Seite 021

Unternehmen Nachrichten

Uschi Glas spielt ihre Zewa-Rolle weiter

Mit neuen TV- und Funk-Spots will SCA erfolgreiche Kommunikation für Zewa Wisch & Weg fortsetzen / Nummer eins strebt Marktanteil von 25 Prozent an

MANNHEIM Die "ideale Rollenbesetzung" ist dem Hygienepapierhersteller SCA bei seiner Werbekampagne für Zewa Wisch & Weg gelungen, davon ist das Unternehmen nach der ersten Werbewelle mit Uschi Glas als prominenter Präsenterin überzeugt. "Uschi Glas ist

[3266 Zeichen] € 5,75

 
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