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HORIZONT MediaGuide 02 vom 19.04.2007 Seite 017

New Media Award 2007

MARKEN HÖREN ZU

Im Web 2.0 vernetzen sich die Kommentare der aktiven User in Sekundenschnelle zu einer Meinungsmacht. Marketingstrategien wie Word of Mouth und Engagement Marketing nutzen diesen Trend.

Leben im Netz, anno 2007: Das Internet nimmt als einziges Medium immer mehr Zeit im Alltag seiner Nutzer ein. Nach einer Studie der European Interactive Advertising Association (EIAA) verbringen deutsche User an fünf Tagen in der Woche zehn Stunden und 2

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HORIZONT 11 vom 15.03.2007 Seite 058

Report Mediaplanung I

Immer dem Schwarm nach

In der Welt des Web 2.0 bilden sich Gruppen mit starker Meinungskraft und geringer Bindung. Unternehmen können sie als Bewerter neuer Produkte oder Werbeideen nutzen. Doch nur wenige tun es.

Die vernetzte Medienwelt bringt neue Formen von Gemeinschaften hervor, die nicht nur Soziologen ins Grübeln bringen, sondern auch Werbungtreibende und Mediaplaner. Die neuen Kommunikationsnomaden lassen Videos über Handy und Internet kursieren, die sich

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HORIZONT 07 vom 15.02.2007 Seite 012

Standpunkt

Flexibilität wird zur Königsdisziplin

Editorial: Was Marken durch Web 2.0 lernen sollten

Spätestens der Einstieg von Mercedes-Benz ins Second Life (Seite 14) dürfte auch die letzten Zweifler umstimmen: Ja, es ist anscheinend was dran am ständigen Web-2.0-Gerede. Immerhin macht sich selbst die große seriöse Automarke die Mühe, eine virtuelle

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HORIZONT 07 vom 15.02.2007 Seite 014

Marketing und Marken

Im Web-2.0-Universum wird es eng

Communities und Videoportale entwickeln sich zu integralen Teilen der Mediaplanung / Mercedes-Benz eröffnet Niederlassung in Second Life

Die Botschaft ist eindeutig: "Du bist die erste Liebe meines Sohnes" versichert die Userin "Dez" auf einer Seite der Community-Plattform Myspace. Das dürfte aber vor allem Marketer und Werber verzücken. Denn das Bekenntnis gibt die 40-jährige Mutter auf

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HORIZONT 07 vom 15.02.2007 Seite 016

Marketing und Marken

"Lernen, was Konsumenten wollen"

Bernhard Glock, weltweiter Mediachef von Procter & Gamble, über Online-Werbung des Konzerns und die Zukunftsperspektiven der Medien

Ihr Konzernchef Alan G. Lafley hat gefordert, die Unternehmen müssten sich vom Bedürfnis verabschieden, ihre Marken komplett zu kontrollieren und lernen, loszulassen. Was bedeutet das konkret? Bernhard Glock: Dieses "letting go" ist die Anerkennung einer

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HORIZONT 04 vom 25.01.2007 Seite 016

Standpunkt

Die Kunden werden sich nicht ändern

Editorial: Web 2.0 rückt die Masse aus dem Fokus

Die Kommunikationsbranche hat ein Problem: den Konsumenten. Er will nicht mehr nur konsumieren, er will mitreden: Er macht als Leserreporter Bilder, er schreibt im Internet Tagebücher, er dreht Videos, im schlimmsten Fall sogar Werbespots. Ohne ihn, so w

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HORIZONTMagazin extra 01 vom 25.01.2007 Seite 028

HORIZONT Award Männer des Jahres 2006

Leuchttürme in der Medienflut

Starke Marken sind wichtig, um in einer komplexen Kommunikationswelt bestehen zu können. Das gilt sowohl für Medien als auch für Unternehmen, wie die Podiumsdiskussion beim HORIZONT Award zeigt.

Kaum ein Wort prägt die Medienlandschaft derzeit so stark wie Web 2.0. Das Internet zum Mitmachen fasziniert Verlage, TV-Sender und Unternehmen gleichermaßen. Google schluckt die amerikanische Video-Community Youtube, Pro Sieben Sat 1 Media beteiligt sic

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HORIZONT 51-52 vom 21.12.2006 Seite 017

Marketing und Marken

Angst um die Markenhoheit

Konsumentendemokratie zwingt zur Umstellung der Kommunikation / Strenge Regeln werden infrage gestellt

Vor allem eine beunruhigende Erkenntnis sorgt in diesem Jahr für viele Diskussionen unter Marketern. Der Konsument tickt offenbar plötzlich ganz anders, als man es bislang von ihm gewohnt ist: Er schreibt in Internetblogs Kommentare, stellt selbstgedreht

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HORIZONT 21 vom 22.05.2003 Seite 034

Medien International

Mediennutzung Die größte Gruppe ausländischer Mitbürger ist jung, homogen, konsumfreudig und kaufkräftig

Türken leben in einer medialen Parallelwelt

Die werberelevante Zielgruppe ist über muttersprachliche Kanäle besser zu erreichen.

Frankfurt / Es begann mit 20 türkischen Gardesoldaten. Die holte sich der Preußenkönig Friedrich Wilhelm I. 1731 nach einem Feldzug an den Berliner Hof. Heute stellen die 2,4 Millionen türkischen und türkischstämmigen Mitbürger die weitaus größte Bevölker

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Ein Fünftel zieht Kanal D vor - TV-Nutzung der türkischen Mitbürger - Marktanteile in Prozent

Hürriyet hat die Nase vorn - Beliebteste Zeitungen bei der türkischen Bevölkerung - Reichweite in Prozent

Ballung im Ballungsraum NRW - Anteil der türkischen Mitbürger in den Bundesländern - in Tausend
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HORIZONT 37 vom 12.09.2002 Seite 130

Media Mediaplanung 2003

Was guckst du?

Ausländische Mitbürger sind überwiegend jung, konsumfreudig und kaufkräftig. Ihre Mediennutzung bleibt ein Diskussionspunkt.

Ethnomarketing liegt im Trend. Viele deutsche Unternehmen haben inzwischen das verkaufsstrategische Potenzial der hier lebenden ausländischen Mitbürger erkannt. So charakterisiert die Frankfurter Zeitungs-Marketings-Gesellschaft (ZMG) die über sieben Mill

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Heimatsender bevorzugt - Marktanteile der TV-Sender unter Türken in Deutschland - Angaben in Prozent
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