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HORIZONT Nr. 37 vom 16.09.1999 Seite 142

Media Mediaplanung 2000/Forschung

Move macht TV interessanter

Mehr als soziodemografische Merkmale: Experten nehmen zu dem alternativen Planungsinstrument Stellung Umfrage: Guido Schneider

Ein Hauch von Glasnost wehte durch die Mediafachwelt, als im August dieses Jahres das neue TV-Planungstool Move auf den Markt kam. Vorbei ist die Zeit, als Planer ihre Zielgruppen nur nach Alter, Einkommen und Formalbildung definierten. Dank Move erfahren

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HORIZONT Nr. 30 vom 29.07.1999 Seite 004

Nachrichten

IP kassiert geplante Preispolitik

RTL-Vermarkter kehrt zu linearen TV-Preisen zurück / Druck des Marktes zwingt zur Kehrtwende / MGM und Sat 1 warten ab

FRANKFURT Wenige Tage vor Veröffentlichung der Werbepreise für das Jahr 2000 am kommenden Montag vollzieht der RTL-Vermarkter IP Deutschland eine preispolitische Kehrtwende und entschärft seine geplanten nicht-linearen Werbetarife. Die Reaktion der Wettbe

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HORIZONT Nr. 25 vom 24.06.1999 Seite 041

Medien Print Funk Fernsehen

TV-Preissystem unter Erlösdruck

Mediaplaner beklagen Intransparenz im TV-Geschäft / Auftragsrabattsystem der IP umstritten / Jahrespreisliste hat ausgedient

FRANKFURT Der Ertragsdruck zwingt die TV-Sender und ihre Vermarkter zu kreativen Ansätzen im Kosten- und Erlösmanagement. Neue Strategien im Werbezeitenverkauf unterlaufen die etablierte Dreiecksbeziehung zwischen Medium, Kunde und Agentur. Kritiker warne

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HORIZONT Nr. 24 vom 17.06.1999 Seite 006

Nachrichten

TV-Preisrunde mit Donnerschlag

Privat-TV-Vermarkter IP, MGM und Sat 1 verteuern kurze Werbespots / Mediaplaner kritisieren die zweistellige Preiserhöhung

FRANKFURT Kurze TV-Spots werden ab kommendem Jahr teurer und lange Werbespots billiger. Die Einführung disproportionaler Sekundenpreise durch die Vermarkter IP (RTL, RTL II, Super RTL), MGM (Pro Sieben, Kabel 1, N24) und Sat 1 stößt jedoch bei Agenturen u

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HORIZONT Nr. 45 vom 05.11.1998 Seite 001

TV-Vermarkter unter Erlösdruck

Stornofristen für TV-Spots sollen ab sofort eingehalten werden

FRANKFURT Um die TV-Überbuchungswelle 1999 kleinzuhalten, belohnen IP und MGM seriöse Ersteinbuchungen jetzt mit einer besseren Quote bei der Zuteilung von Wunschplazierungen. Zudem haben sie angekündigt, Stornofristen künftig genau zu nehmen. "Durch se

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HORIZONT Nr. 45 vom 05.11.1998 Seite 053

Medien Print Funk Fernsehen

TV-Vermarkter straffen die Regeln

IP und MGM pochen auf die Stornofristen / Seriöse Ersteinbuchung wird belohnt / Zurückhaltende Umsatzprognosen für 1999

FRANKFURT Angesichts sinkender Zuwachsraten im Werbemarkt sind die TV- Vermarkter vorsichtiger mit ihren Prognosen für 1999 geworden. Mit Jubelmeldungen zum Ersteinbuchungsvolumen halten sich die meisten zurück. Luftbuchern wollen IP und MGM durch schlech

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HORIZONT Nr. 38 vom 23.09.1994 Seite 006

Nachrichten

Werbeanteile verglichen

Reaktion auf Focus-Artikel: MGM bezieht Stellung zur "vielzitierten Werbeflut" im Privat-TV

MÜNCHEN Das Nachrichtenmagazin "Focus" hat in der letzten Woche die sensible Diskussion um Zapping und die Wirkung von TV-Werbung mit einem ganzseitigen Artikel wieder angeheizt, indem es Media-Control-Daten interpretierte. Mit den gleichen Mitteln schläg

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HORIZONT Nr. 32 vom 12.08.1994 Seite 028

Medien Print Funk Fernsehen

MGM erhöht für Pro 7 und Kabelkanal die Preise

Plus vier bis acht Prozent / Wölfle: Mutige Politik bei Prime-time und am Wochenende richtig

MÜNCHEN Während die großen TV-Sender am 1. August ihre Preise veröffentlichten, zögerte MGM-Chef Michael Wölfle: Ende vergangener Woche gab er dann die Tarife für Pro 7 und Kabelkanal bekannt - durchschnittliche Preissteigerung um vier Prozent. Ursprüngli

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HORIZONT Nr. 07 vom 18.02.1994 Seite 038

Medien Interview

TV-Vermarkter zücken die Schwerter

Auf dem Fernsehmarkt setzt der Verdrängungswettbewerb ein / Preisfragen rücken in den Vordergrund / Interview mit MGM-Geschäftsführer Michael Wölfle

MÜNCHEN Auch 1993 war das Privatfernsehen der große Gewinner unter den Medien. Doch die Zeiten zweistelliger Zuwachsraten bei den Werbeeinnahmen scheinen sich dem Ende zuzuneigen. Die Luft geht den deutschen Fernsehvermarktern zwar noch lange nicht aus. D

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HORIZONT Nr. 08 vom 26.02.1993 Seite 025

Medien

Wölfle: Warten auf den ZAW

MGM-Boss sieht Probleme mit Unterbrecherwerbung und Sponsoring

München - Die von der Direktorenkonferenz der Landesmedienanstalten (DLM) beschlossenen Richtlinien zum Rundfunkstaatsvertrag sind nach Ansicht von Michael Wölfle, Geschäftsführer der MediaGruppe München (MGM), für die werbetreibende Wirtschaft untragbar.

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