"Die WM bietetbessere Leistungswerte"

Michael Lina, Leiter Sportvermarktung im Ersten, zum Stellenwert der Fifa WM 2010 für AS&S, zur Konkurrenz durch RTL und zum Mangel an langfristiger Planung bei Sponsoren. Die Fußball-WM 2006 in Deutschland wurde von vielen Werbekunden im Vorfeld als ab

Spots in der Nische kommen besser an

Goldmedia untersucht Werbewirkung im Sparten-TV / Hohes Involvement der Zuschauer wirkt sich positiv auf Erinnerung und Bewertung aus

Senderzahl und Sendernutzung haben in Deutschland nicht allzu viel miteinander zu tun. Vor allem die großen Fernsehanbieter Pro Sieben Sat 1 und RTL Gruppe legen Wert auf diese Feststellung: Wer 20 Kanäle empfangen kann, nutzt im Schnitt gerade mal vier

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Sparten-TV fördert Erinnerung - Gestützte Markenzuordnung - Angaben in Prozent

Themensender gut bewertet - Bewertung von Werbespots

€ 5,75

AUFTRITT DER WOCHE

Entertainment schlägt Sportsgeist

Boxen: RTL siegt mit Maske-Revanche erwartungsgemäß im Quotenduell / "Killerplauze" Raab inszeniert bei Pro Sieben die bessere Show

Es war das Wochenende der großen Show und der großen Quoten. Bis zu 16 Millionen Zuschauer verfolgten die Revanche des "Gentleman" Henry Maske Samstagnacht auf RTL. 64 Prozent Marktanteil bei den jungen Zuschauern holte der Kampf gegen Virgil Hill - das

Das Erste betont die Werbewirkung

AS&S-Studie Wirkung Plus attestiert dem Sender einen Vorsprung vor der privaten Konkurrenz

Der Vermarkter ARD-Werbung Sales & Services (AS&S) wartet zu Beginn des neuen Werbejahres mit einer Studie auf, die dem Flaggschiff Das Erste eine deutlich bessere Werbewirkung bescheinigt als dem privaten Konkurrenten RTL. In der Studie des Kieler Insti

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Markenerinnerung bei ARD höher - Anteil in Prozent

€ 5,75

"Wir stehen im Moment besser da"

Martin Krapf, Geschäftsführer IP Deutschland, über die Preisgestaltung für 2007, liebgewonnene Systeme und die Zukunft der TV-Vermarktung

Seven-One Media hat für seine Preispolitik 2007 reichlich Prügel bezogen. Bei der Veröffentlichung der Preise von IP ist es trotz einer ähnlichen Strategie erstaunlich ruhig geblieben. Hatten Sie das Glück der späten Preisgeburt oder war die Diskussion o

Schwarzbrot statt Häppchen

TV-Saison 2006/07: Mediaplaner kritisieren die wenig innovative Programmstrategie der Fernsehsender

Nachdem die Preisgestaltung der beiden großen TV-Vermarkter für reichlich Wirbel gesorgt hat, fallen die Reaktionen auf die neuen Programme der TV-Saison 2006/07 ebenfalls nicht sehr positiv aus. Innovationen sucht man vergebens, die Sender setzen auf Al

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Vox trotzt der WM - Die Zuschauermarktanteile im 1. Halbjahr 2006/2005 - Angaben in Prozent

€ 5,75

Spotpreise für RTL-Soap fallen

Der Vermarkter des Kölner Privatsenders RTL, IP Deutschland, senkt die Preise für die erste Werbeunterbrechung der Vorabendserie "Gute Zeiten, schlechte Zeiten" im Durchschnitt um 7 Prozent. Statt 22500 Euro kostet ein 30-Sekünder nun 21000 Euro. Die Werb

"Ich glaube an die Kraft der Idee"

Der neue alte RTL-Geschäftsführer Gerhard Zeiler über die künftige Programm- und Vermarktungsstrategie des Senders

Vor ein paar Monaten haben Sie erklärt, Sie übergeben RTL mit einem lachenden und einem weinenden Auge an Marc Conrad. Jetzt sind Sie zurück - auch mit einem lachenden und einem weinenden Auge? Gerhard Zeiler: Es war anders geplant und das ist kein Grun

AUFTRITT DER WOCHE

Comeback für das große Krabbeln

"Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!" startet unter den Erwartungen / Dank "Bild" könnte zumindest das Quotenniveau noch steigen

Tatort Dschungel, Montag, 6.18 Uhr, Harry Wijnvoord ist dem "Stehpinkler" auf der Spur. Weil Jimmy Hartwig glaubhaft versichert, dass der letzte Tropfen immer in die Hose geht, glaubt Carsten Spengemann an "eine Frau als Täter". Dolly Buster kann's nich

Moderatorinnen als Models

Fernsehwerbung für Frauenmode ist dünn gesät. Im Gegensatz zu Massenmarken und Handel ziehen Premium-Labels Sonderwerbeformen und PR-Aktivitäten vor.

Das Fernsehen gilt vielen Marketingverantwortlichen als Königsdisziplin der Werbung. Bewegte Bilder schaffen Emotionen und erreichen die Massen - so die gängige Vorstellung. Doch mit den herkömmlichen Argumenten können die TV-Vermarkter nicht jede Branche