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HORIZONT 33 vom 14.08.2008 Seite 004

Thema der Woche

Aufstieg der kleinen Sender

Nettobilanz: RTL 2, Dmax, Tele 5 und Co wachsen rasant / Gesamtmarkt liegt 0,6 Prozent im Minus / Private verlieren 0,8 Prozent

Für die kleinen Sender und RTL 2 zahlt sich die Unruhe im TV-Werbemarkt aus. Ihr Anteil an den Nettoerlösen steigt - von 7,9 Prozent im vergangenen Jahr auf 9,2 Prozent in diesem Jahr.

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Weniger in den Senderkassen - Entwicklung der Brutto-Netto-Schere im TV-Werbemarkt

Negative Halbjahresbilanz - Wachstum der Kleinen kann das Minus von Seven-One nicht kompensieren
€ 5,75

HORIZONT 14 vom 05.04.2007 Seite 080

Report Standort Schweiz

Traumquoten dank Fußball

Die TV-Werbeausgaben nehmen weiter zu, der TV-Konsum der Schweizer stagniert hingegen. Die öffentlich-rechtlichen SRG-Sender haben Marktanteile zurückerobert.

Obwohl das Werbefernsehen während der vergangenen Jahre seinen Anteil an den Bruttowerbeausgaben kontinuierlich steigern konnte, ist es im internationalen Vergleich nach wie vor Schlusslicht. Für 2006 weist das Marktforschungsunternehmen IHA Media Focus

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Deutschsprachige schätzen SF 1 - Marktanteile Deutschschweiz 2006, Primetime 19 bis 22.30 Uhr - Angaben in Prozent

Westschweizer schalten TSR1 ein - Marktanteile Romandie 2006, Primetime 19 bis 22.30 Uhr - Angaben in Prozent
€ 5,75

HORIZONT 17 vom 27.04.2006 Seite 058

Report Standort Schweiz

Mehr Werbung - weniger Nutzung

Während die Presse darbt, legt die TV-Werbung weiterhin zu. Die in der Schweiz ohnehin kurze Sehdauer ging dagegen 2005 in allen drei Sprachgebieten zurück. Trotzdem startet im September mit Elevator TV ein neuer Sender mit einem Unterhaltungsprogram

Bezüglich Fernsehen tickt die Schweiz anders als ihre Nachbarn. Der Anteil am gesamten Werbeaufwand ist geringer und der TV-Apparat wird deutlich seltener angeschaltet. Die Fernsehmuffel Europas waren 2005 vor allem die Bewohner der deutschen Schweiz mit

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Tessiner sehen am längsten fern - Entwicklung der TV-Sehdauer in der Schweiz nach Sprachgebieten

Werbung im TV legt zu - Entwicklung der TV-Bruttowerbeumsätze in der Schweiz in Mio. SFr.

SF1 bleibt Marktführer - Entwicklung der Zuschauermarktanteile in der Deutschschweiz
€ 5,75

HORIZONT 03 vom 19.01.2006 Seite 040

Medien und Media

Ring frei für die nächste Runde

Axel Springer zieht Verkaufsangebot für Pro Sieben zurück / Mediaexperten sehen Übernahmepoker kritisch

Die Reaktion fiel deutlich aus: "Das Bundeskartellamt verpasst die Gelegenheit, dass von ihm beklagte, angeblich wettbewerbslose Duopol auf dem Fernsehwerbemarkt zu beseitigen und den Wettbewerb zu fördern", teilte Axel Springer am Dienstag mit. Verlagsc

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Das Duopol bleibt vorerst erhalten - Seven-One Media und IP Deutschland beherrschen den TV-Werbemarkt

Sat 1 steht besser da - Entwicklung der Werbeumsätze
€ 5,75

HORIZONT 42 vom 20.10.2005 Seite 098

Report Standort Österreich

Der ORF bittet aufs Tanzparkett

ATV plus und Premiere Österreich machen dem öffentlich-rechtlichen ORF das Feld streitig. Die Programmfenster der deutschen Privatsender erweitern ihr Formatportfolio und legen bei Reichweite und Umsatz zu.

Mit der Tanz-Castingshow "Dancing Stars" und dem Flirtformat "Bauer sucht Frau" wollen Österreichs TV-Sender Quote machen und sich Marktanteile sichern. Rumba, Tango, Quickstepp oder Jive begeistern derzeit bis zu 1,2 Millionen Österreicher, immerhin run

[9122 Zeichen] € 5,75

HORIZONT 17 vom 28.04.2005 Seite 056

Report Standort Schweiz

Schweizer TV-Werbung wird immer liberaler

Die Schweizer Fernsehwerbung feiert 40-jähriges Jubiläum. Allerdings passierte 30 Jahre lang nur äußerst wenig in Sachen Commercials. Erst mit der Liberalisierung 1992 konnten Werber ihre Spots senden, wann sie wollten. Mittlerweile ist sogar Product

Zwar ist Werbefernsehen im Schweizer TV bereits 40 Jahre erlaubt, die Stunde Null im Schweizer Werbefernsehmarkt ist jedoch das Jahr 1992. Damals trat das neue Radio- und Fernsehgesetz in Kraft. Dadurch erhielten die Veranstalter erstmals die Freiheit, ih

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Im Tessin läuft der Fernseher am längsten – Die TV-Sendedauer in der Schweiz nach Sprachgebieten in Minuten

SRG bleibt Werbekönig – Entwicklung der Nettowerbeumsätze im TV – in Mio. Schweizer Franken (SFr.)
€ 5,75

HORIZONT 42 vom 14.10.2004 Seite 054

Report Standort Österreich

Wenn Fernsehmacher fensterln gehen

Der TV-Markt in Österreich hat so seine Eigenheiten: Wegen des langjährigen ORF-Monopols gleicht das Privatfernsehen immer noch einem zarten Pflänzchen - und dann ist da noch ein Phänomen namens Werbefenster.

Durchschaltung auf der einen, Werbefenster auf der anderen Seite - der TV-Markt in Österreich trägt ganz spezifische Charakterzüge. Platzhirsch sowohl im Zuschauer- als auch im Werbemarkt ist der seit 1955 sendende öffentlich-rechtliche ORF mit seinem ers

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Österreicher zeigen sich als Ski-Fans Top-TV-Sendungen in Österreich 2003
€ 5,75

HORIZONT 12 vom 18.03.2004 Seite 010

Aktuell

Sat 1 legt brutto kräftig zu

Seven-One Media steigert Bruttoerlöse im Februar

Selbstbewusst startet der frisch gebackene TV-Werbemarktführer Seven-One Media in den Frühling: 7,3 Prozent legen die Münchner bei den Bruttowerbeerlösen im Februar zu. Die IP, die RTL 2 nicht mehr zum Portfolio zählt, baut 0,4 Prozent ab. Dafür schneidet

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Brutto-Werbeumsätze 2/04
€ 5,75

HORIZONT 04 vom 22.01.2004 Seite 051

Media 20 Jahre Privat-TV

Werbung bleibt im Bann des Mediums

Die Werbekunden haben den rasanten Aufstieg des Privatfernsehens vorangetrieben. Trotz der steigenden Preise und sinkenden Reichweiten blieben sie dem Medium treu. Die Konjunkturflaute hat den Verdrängungswettbewerb verschärft und die Preise für TV-S

Schlange stehen gehört nicht nur im Osten der Vergangenheit an.Jahrzehntelang teilten ARD und ZDF teilten den Unternehmen die limitierte Werbezeit wie Essensmarken zu. Das unwürdige Verfahren hatte im Januar 1984 schlagartig ein Ende. Mit dem Start der pr

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Die 90er waren das Boom-Jahrzehnt für die Privaten - Nettowerbeeinnahmen des Fernsehens 1984 bis 2002 - Angaben in Millionen Euro
€ 5,75

HORIZONT 30 vom 24.07.2003 Seite 052

Media TV-Marketing

Drei Big Player zeigen Nerven

Der fortdauernde Preis- und Konditionenpoker sorgt für Unruhe im Fernsehmarkt. Die Flaute macht auch vor den drei führenden Privatsendern RTL, Sat 1 und Pro Sieben nicht halt. Darum hoffen auch sie, dass die Konjunktur baldmöglichst anzieht.

Die Krisenstimmung im deutschen Fernsehwerbemarkt hält an. Wenn die Konjunktur bis zum Jahresende nicht spürbar anzieht und die Kunden buchungsfreudiger werden, wird die Gattung im dritten Jahr in Folge einen Umsatzrückgang melden müssen. Der war im Jahr

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Zurück auf los - Nettowerbeeinnahmen im 5-Jahresvergleich - in Millionen Euro

Sat 1 zieht wieder an Pro Sieben vorbei - Nettoumsätze der TV-Sender (in Mio. Euro, ohne Produktionskosten)
€ 5,75

 
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