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    HORIZONT 21 vom 26.05.2005 Seite 060

    Media Internationale Medien

    "Wir werden nicht aus Amerika gesteuert"

    Die Krise des internationalen Entscheiderfernsehens ist für den Finanz- und Wirtschaftssender CNBC Europe überwunden. Laut Deutschland-Verkaufschef Jörg Köppen soll der Anbieter in diesem Jahr zweistellig wachsen und sein Profil als Eliteprogramm sch

    Herr Köppen, wie kommen Sie damit zurecht, dass Ihr Sender CNBC Europe reiche Gesellschafter hat und vermögende Manager erreicht, aber trotzdem kaum auffällt? Jörg Köppen: Gut. Wir haben in der relevanten Zielgruppe der internationalen Top-Entscheider ei

    [11994 Zeichen] € 5,75

    HORIZONT 37 vom 09.09.2004 Seite 090

    Media Mediaplanung II

    Der großer Bruder verkauft

    El Cartel Media will mit dem Container- und Trash-Formas "Big Brother" beweisen, dass das Programmumfeld die Abverkaufswirkung positiv beeinflusst. Mediaexperten bleiben skeptisch.

    Es ist noch nicht allzu lange her, da verdammten Feuilletonisten und Medienpolitiker das Leben "Big Brother"-Container mit allem, was der deutsche Wortschatz dazu hergibt. Trotzdem läuft das Trash-Format bei RTL 2 munter weiter. Nur die Werbekunden konnte

    [4832 Zeichen] Tooltip
    Big Brother will Käufer locken Short Term Return on Investment im Umfeld von Big Brother am Beispiel einer TV-Kampagne für einen Schokoriegel

    Leistungswerte der TV-Kampagne für einen Schokoriegel
    € 5,75

    HORIZONT 31 vom 29.07.2004 Seite 042

    Medien und Media

    Voyeurismus heizt die TV-Quoten an

    Sperma-Shows und Putzfimmel-Soaps: Real-Life-Formate dominieren die kommende TV-Saison / Make-over-Shows setzen auf die Sensationslust

    Real-People-Formate und DokuSoaps prägen die neue TV-Saison. Dabei wird es einige Überraschungen geben. Putz-Sendungen wie "How clean is your House" könnten den Sprung von Großbritannien aufs Festland schaffen. Und auch weitere Ekel-Shows nach dem RTL-Vor

    [6134 Zeichen] € 5,75

    HORIZONT 30 vom 24.07.2003 Seite 056

    Media TV-Marketing

    Zweite Liga lässt die Großen zittern

    Die Sender der zweiten Generation haben sich einen festen Platz in den meisten Mediaplänen erobert. Mit ihrem oftmals günstigen Preis-Leistungs-Verhältnis setzen sie den Branchenführern RTL, Sat 1 und Pro Sieben zu.

    Die Zuschauer haben sich längst an sie gewöhnt und auch die Werbekunden möchten sie nicht missen: Als Sender der zweiten Generation sind Vox, RTL 2 und Kabel 1 etabliert. Alle drei eint der Besitz einer Vollprogramm-Lizenz. Auch ihr Geburtstermin führt si

    [8969 Zeichen] Tooltip
    RTL 2 führt die zweite Fernsehliga an - Marktanteile an der Sehdauer 3 bis 3 Uhr (in Prozent)

    RTL 2 steigert Seherzahlen - Durchschnittliche Werbeinsel-Reichweiten der kleinen "drei" (Erwachsene 14 bis 49 Jahre, 3 bis 3 Uhr)
    € 5,75

    HORIZONT 33 vom 16.08.2001 Seite 094

    Media TV-Marketing

    Die Quote macht noch keine Marke

    Die Kunst der Markenführung ist mehr denn je gefragt, denn im Wettstreit um die jungen Massenzielgruppen suchen Fernsehsender ein klares Profil gegenüber Zuschauern und Werbekunden. Doch die Positionierungen sind sich zum Verwechseln ähnlich.

    Wie schafft man Unterschiede - selbst wenn es kaum welche gibt. Im deutschen Fernsehmarkt mit seinen über 30 frei empfangbaren Programmen gilt das ganz besonders. Erschwerend kommt hinzu, dass die meisten Stationen am Tropf der Werbekunden hängen. Die hab

    [10046 Zeichen] € 5,75

    HORIZONT 33 vom 17.08.2000 Seite 100

    Media TV-Marketing

    Politik bringt Werber in Laune

    Der novellierte Rundfunkstaatsvertrag lockert die Regeln der Fernsehwerbung und ermöglicht neue Werbeformen wie Split-Screens und Einzelspotplatzierung. Sender und Vermarkter hoffen auf Erlösssteigerungen.

    Werbekunden wünschen sich ungeteilte Aufmerksamkeit. Wenn sie die nicht bekommen und trotzdem kräftig zahlen wollen, muss etwas Außergewöhnliches passiert sein. So geschehen am 1. April 2000, dem Tag, an dem der vierte Rundfunkänderungsstaatsvertrag in Kr

    [11910 Zeichen] Tooltip
    Dirty Harry bleibt dran - Split-Screen-Werbeinseln in der Harald-Schmidt-Show

    Diaries sind etwas besonderes - Zuordnung der C&A-Diaries - Angaben in Prozent
    € 5,75

    HORIZONT 33 vom 17.08.2000 Seite 122

    Media TV-Marketing

    Kampf ums Kabel zieht sich hin

    Die ersten Teilverkäufe des Fernsehkabels sind über die Bühne. Mit dem Rest hat es die Telekom nicht eilig, sie will ihr Kerngeschäft schützen. Ohnehin behält der rosa Riese auch bei Verkäufen eine Minderheitsbeteiligung.

    Der Verkauf der deutschen Kabelnetze ist eine Angelegenheit für Langmütige und bringt Interessenten immer wieder auf die Palme. Anfang des Jahres schien der Knoten geplatzt: Die amerikanische Telekommunikationsfirma Callahan Associates International übern

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    Deutschland am Kabel - Strukturdaten des Fernsehempfangs in deutschen Privathaushalten

    Drinbleiben und mitverdienen - Kabelnetzverkauf der Deutschen Telekom nach Regionen
    € 5,75

    HORIZONT 19 vom 11.05.2000 Seite 090

    Media Hörfunk-Marketing

    Funker fahnden nach Profit im Web

    Am Internet kommen die Radiosender schon aus Imagegründen nicht mehr vorbei. Mittelfristig sollen die virtuellen Auftritte auch Geld einspielen. Noch aber haben die Sender den goldenen Weg in der Onlinevermarktung nicht gefunden.

    Flagge zeigen im Internet - das war für Radiosender lange Zeit ein Problem. Sie wussten nicht so recht, was sie ihren Hörern im Web bieten sollten, und die Werbekunden riefen auch nicht nach dieser medialen Ergänzung. Das hat sich in jüngster Zeit deutlic

    [8555 Zeichen] € 5,75