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    HORIZONT 30 vom 24.07.2003 Seite 056

    Media TV-Marketing

    Zweite Liga lässt die Großen zittern

    Die Sender der zweiten Generation haben sich einen festen Platz in den meisten Mediaplänen erobert. Mit ihrem oftmals günstigen Preis-Leistungs-Verhältnis setzen sie den Branchenführern RTL, Sat 1 und Pro Sieben zu.

    Die Zuschauer haben sich längst an sie gewöhnt und auch die Werbekunden möchten sie nicht missen: Als Sender der zweiten Generation sind Vox, RTL 2 und Kabel 1 etabliert. Alle drei eint der Besitz einer Vollprogramm-Lizenz. Auch ihr Geburtstermin führt si

    [8969 Zeichen] Tooltip
    RTL 2 führt die zweite Fernsehliga an - Marktanteile an der Sehdauer 3 bis 3 Uhr (in Prozent)

    RTL 2 steigert Seherzahlen - Durchschnittliche Werbeinsel-Reichweiten der kleinen "drei" (Erwachsene 14 bis 49 Jahre, 3 bis 3 Uhr)
    € 5,75

    HORIZONT 33 vom 16.08.2001 Seite 079

    Media TV-Marketing

    Real wird schal

    Von «Big Brother» bis «Big Diet»: Format-Klonen lohnt nicht. Das «Echte-Menschen-Fernsehen» hat sich schnell verschlankt.

    Margarethe Schreinemakers hatte schon immer etwas Märtyrerhaftes. Nach ihrer dreijährigen Absenz vom TV-Business wollte die einstige Sat-1-Quoten-Queen mit dem Abspeck-Spektakel «Big Diet» zurück ins Geschäft - und scheiterte nach dreiwöchiger Moderations

    [4728 Zeichen] € 5,75

    HORIZONT 33 vom 16.08.2001 Seite 094

    Media TV-Marketing

    Die Quote macht noch keine Marke

    Die Kunst der Markenführung ist mehr denn je gefragt, denn im Wettstreit um die jungen Massenzielgruppen suchen Fernsehsender ein klares Profil gegenüber Zuschauern und Werbekunden. Doch die Positionierungen sind sich zum Verwechseln ähnlich.

    Wie schafft man Unterschiede - selbst wenn es kaum welche gibt. Im deutschen Fernsehmarkt mit seinen über 30 frei empfangbaren Programmen gilt das ganz besonders. Erschwerend kommt hinzu, dass die meisten Stationen am Tropf der Werbekunden hängen. Die hab

    [10046 Zeichen] € 5,75

    HORIZONT 33 vom 16.08.2001 Seite 096

    Media TV-Marketing

    Wird das Verfallsdatum von Fernsehformaten kürzer?

    Von «Big Brother» ins «Girlscamp» und zurück: Die Quoten der Real-Life-Formate sind abgestürzt. Den Quiz-Shows droht ein ähnliches Schicksal. Weil die TV-Sender erfolgreiche Formate immer schneller kopieren, werden sie von den Zuschauern immer schnel

    Pro Das Phänomen der immer kürzeren Halbwertszeit bei TV-Formaten liegt nicht in den Formaten selbst begründet. Die Sender haben mittlerweile ein selbst verschuldetes Problem: Besitzen sie ein sehr gut arbeitendes Format, wie etwa «Big Brother» oder «TV

    [6718 Zeichen] € 5,75

    HORIZONT 33 vom 17.08.2000 Seite 093

    Media TV-Marketing

    Die Zlatkoisierung der TV-Landschaft

    Das Medienphänomen «Big Brother» sorgt auch in Deutsch- land für Furore und lässt bei Endemol die Kassen klingeln. Mittlerweile wird «El gran Hermano» auch mit großem Erfolg von Telecinco in Spanien ausgestrahlt.

    Eigentlich kann man John de Mol nur gratulieren. Der smarte Holländer, Chef der kommerziell erfolgreichsten europäischen TV-Produktionsfirma Endemol, hat so ziemlich alles richtig gemacht. Die von ihm und Mitgesellschafter Joop van den Ende entwickelte Vo

    [10104 Zeichen] € 5,75

    HORIZONT 33 vom 17.08.2000 Seite 100

    Media TV-Marketing

    Politik bringt Werber in Laune

    Der novellierte Rundfunkstaatsvertrag lockert die Regeln der Fernsehwerbung und ermöglicht neue Werbeformen wie Split-Screens und Einzelspotplatzierung. Sender und Vermarkter hoffen auf Erlösssteigerungen.

    Werbekunden wünschen sich ungeteilte Aufmerksamkeit. Wenn sie die nicht bekommen und trotzdem kräftig zahlen wollen, muss etwas Außergewöhnliches passiert sein. So geschehen am 1. April 2000, dem Tag, an dem der vierte Rundfunkänderungsstaatsvertrag in Kr

    [11910 Zeichen] Tooltip
    Dirty Harry bleibt dran - Split-Screen-Werbeinseln in der Harald-Schmidt-Show

    Diaries sind etwas besonderes - Zuordnung der C&A-Diaries - Angaben in Prozent
    € 5,75

    HORIZONT 33 vom 17.08.2000 Seite 122

    Media TV-Marketing

    Kampf ums Kabel zieht sich hin

    Die ersten Teilverkäufe des Fernsehkabels sind über die Bühne. Mit dem Rest hat es die Telekom nicht eilig, sie will ihr Kerngeschäft schützen. Ohnehin behält der rosa Riese auch bei Verkäufen eine Minderheitsbeteiligung.

    Der Verkauf der deutschen Kabelnetze ist eine Angelegenheit für Langmütige und bringt Interessenten immer wieder auf die Palme. Anfang des Jahres schien der Knoten geplatzt: Die amerikanische Telekommunikationsfirma Callahan Associates International übern

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    Deutschland am Kabel - Strukturdaten des Fernsehempfangs in deutschen Privathaushalten

    Drinbleiben und mitverdienen - Kabelnetzverkauf der Deutschen Telekom nach Regionen
    € 5,75

    HORIZONT Nr. 22 vom 31.05.1996 Seite 074

    Media TV-Marketing

    Klare Profilierung im Programm ist gefragt

    Programmtrends der Saison: Neues und Bewährtes / HORIZONT-Umfrage bei Programmverantwortlichen von ARD, ZDF, RTL, Sat 1, Pro Sieben und RTL 2

    Was haben die Programmchefs der großen TV-Sender für den heißen Herbst 1996 in petto? HORIZONT hat die Fernsehgewaltigen der öffentlich-rechtlichen und privaten Anbieter nach den Programmtrends gefragt. Günter Struve Programmdirektor der ARD Das Erste g

    [11856 Zeichen] € 5,75