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HORIZONT 49 vom 09.12.2010 Seite 012

Hintergrund

Aufstieg aus dem tiefen Tal

TV-Nettoprognose: Europas Senderketten verkaufen wieder mehr Werbung / Der Staat ist dabei nicht immer hilfreich Cathrin Hegner

Der Nutzen von staatlichen Eingriffen in die Wirtschaft wird schon seit der Antike diskutiert. "Stell dir einen Schiffsherrn vor, größer und stärker als alle Matrosen an Bord, aber schwerhörig, kurzsichtig und ohne viel Kenntnis von der Seefahrt", hat Pl

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Geschickte Rabattpolitik - Einführung von Universe-Shares treibt Wachstum voran - Veränderung der Nettowerbeerlöse zum Vorjahresquartal in Prozent

Big 5 feiern Comeback - Veränderung der TV-Nettowerbeerlöse in Prozent

Aufschwung dank Staatshilfe - Spanische Privatsender erholen sich am schnellsten
€ 5,75

HORIZONT 06 vom 05.02.2009 Seite 044

Report 25 Jahre Privat-TV

Überzeugungsarbeit für TV

Mit den TV-Sendern sind auch die Vermarktungstöchter gereift. Aus Improvisation zur Anfangszeit ist im umkämpften Werbemarkt ein komplexes Geschäft geworden. Der Mauerfall war nicht nur für die Bundesrepublik ein entscheidender Wendepunkt, den privaten

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Privatsender bringen Werbeboom - Entwicklung der Bruttowerbeaufwendungen in klassischen Werbemedien - Angaben in Mrd. Euro

Seven-One und IP beherrschen Terrain - Bruttowerbeaufwendungen von TV-Sendern nach Vermarktergruppen
€ 5,75

HORIZONT 33 vom 14.08.2008 Seite 004

Thema der Woche

Aufstieg der kleinen Sender

Nettobilanz: RTL 2, Dmax, Tele 5 und Co wachsen rasant / Gesamtmarkt liegt 0,6 Prozent im Minus / Private verlieren 0,8 Prozent

Für die kleinen Sender und RTL 2 zahlt sich die Unruhe im TV-Werbemarkt aus. Ihr Anteil an den Nettoerlösen steigt - von 7,9 Prozent im vergangenen Jahr auf 9,2 Prozent in diesem Jahr.

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Weniger in den Senderkassen - Entwicklung der Brutto-Netto-Schere im TV-Werbemarkt

Negative Halbjahresbilanz - Wachstum der Kleinen kann das Minus von Seven-One nicht kompensieren
€ 5,75

HORIZONT 38 vom 20.09.2007 Seite 085

Report Mediaplanung II

Kunden bevorzugen individuelle Lösungen

Obwohl klassische Spots noch immer den größten Umsatzanteil der TV-Vermarkter ausmachen, werden Sonderwerbeformen zu Standards und rücken immer näher an das Programm heran. Renner unter den Special Ads sind derzeit Exklusivinseln und kreative Crossme

Manche Dinge ändern sich nicht: Nach wie vor sind klassische Werbespots die wichtigste Erlösquelle der privaten TV-Sender. Auf sie entfielen 2006 rund 93 Prozent der TV-Werbeinvestitionen. Der gezielte Einsatz von Sonderwerbeformen im Fernsehen gewinnt b

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Split-Werbung ist am gefragtesten - Umsatz der TV-Vermarkter nach Sonderwerbeformen 1. Halbjar 2007
€ 5,75

HORIZONT 14 vom 05.04.2007 Seite 080

Report Standort Schweiz

Traumquoten dank Fußball

Die TV-Werbeausgaben nehmen weiter zu, der TV-Konsum der Schweizer stagniert hingegen. Die öffentlich-rechtlichen SRG-Sender haben Marktanteile zurückerobert.

Obwohl das Werbefernsehen während der vergangenen Jahre seinen Anteil an den Bruttowerbeausgaben kontinuierlich steigern konnte, ist es im internationalen Vergleich nach wie vor Schlusslicht. Für 2006 weist das Marktforschungsunternehmen IHA Media Focus

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Deutschsprachige schätzen SF 1 - Marktanteile Deutschschweiz 2006, Primetime 19 bis 22.30 Uhr - Angaben in Prozent

Westschweizer schalten TSR1 ein - Marktanteile Romandie 2006, Primetime 19 bis 22.30 Uhr - Angaben in Prozent
€ 5,75

HORIZONT 45 vom 09.11.2006 Seite 060

Media 50 Jahre TV-Werbung

Vom Spot-Zuteiler zum Markenversteher

Der Verkauf von Werbezeiten im Fernsehen hat sich in fünf Jahrzehnten komplett verändert. Wurden früher Spots zugeteilt, so dominieren heute Service und Kundenorientierung das Geschehen auf dem gesättigten Free-TV-Markt.

Der erste Fernsehspot der Nachkriegsgeschichte war noch nicht gesendet, da gab es bereits eine Gesellschaft dafür. Ende Juni 1956 gründete der Bayerische Rundfunk sein Tochterunternehmen Bayerisches Werbefernsehen. Doch dann traten ARD und ZDF in puncto

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Langer Boom und plötzlicher Abschwung - Nettowerbeeinnahmen des Fernsehens 1984 bis 2005 - Angaben in Millionen
€ 5,75

HORIZONT 17 vom 27.04.2006 Seite 058

Report Standort Schweiz

Mehr Werbung - weniger Nutzung

Während die Presse darbt, legt die TV-Werbung weiterhin zu. Die in der Schweiz ohnehin kurze Sehdauer ging dagegen 2005 in allen drei Sprachgebieten zurück. Trotzdem startet im September mit Elevator TV ein neuer Sender mit einem Unterhaltungsprogram

Bezüglich Fernsehen tickt die Schweiz anders als ihre Nachbarn. Der Anteil am gesamten Werbeaufwand ist geringer und der TV-Apparat wird deutlich seltener angeschaltet. Die Fernsehmuffel Europas waren 2005 vor allem die Bewohner der deutschen Schweiz mit

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Tessiner sehen am längsten fern - Entwicklung der TV-Sehdauer in der Schweiz nach Sprachgebieten

Werbung im TV legt zu - Entwicklung der TV-Bruttowerbeumsätze in der Schweiz in Mio. SFr.

SF1 bleibt Marktführer - Entwicklung der Zuschauermarktanteile in der Deutschschweiz
€ 5,75

HORIZONT 03 vom 19.01.2006 Seite 044

Medien und Media

Großer Aufwand für kleines Geld

TV-Vermarkter werben mit Einsteigerpaketen, Seminaren und Special Ads um Neukunden / Mediaexperten fordern qualitative Diskussion

Manchmal kommt sich Jochen Weiler vor wie ein Goldsucher am Klondyke: "Man schüttelt stundenlang ein Sieb und wartet darauf, dass ein Klümpchen hängen bleibt", sagt der Sales Director New Business von Seven-One Media. Weiler ist fürs Neugeschäft zuständi

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Start ins TV mit kleinen Budgets - Segmentierung nach Größe der Werbebudgets 2005 - Angaben in Prozent

Top 15 TV-Neukunden - Umsätze in Millionen Euro

Mehrwert für Neukunden im TV - Bei der Markenbekanntheit schneiden Einführungen besser ab als etablierte Marken
€ 5,75

HORIZONT 37 vom 15.09.2005 Seite 096

Media Mediaplanung II

TV-Qualität soll auch wieder etwas kosten

Die Vermarkter IP und Seven-One Media wollen das Konditionenpoker im TV-Werbemarkt beenden. Mit neuen Vermarktungsmodellen wollen sie für qualitativ höherwertige Umfelder auch höhere Preise erzielen. Für Schnäppchenjäger soll es künftig GRP-Pakete ge

Das Geschäft mit Fernsehwerbung bleibt für die Sender undankbar. Schnäppchenmentalität und Rabattgeschacher prägen ihren Markt seit Jahren. Mehr Geld hat das den Sendern nicht gebracht, im Gegenteil: In diesem Jahr stellen sich die privaten Free-TV-Anbie

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Beim Fernsehen erodiert der TKP - TKP-Vergleich der Mediengattungen 2000 bis 2004 - (Index 100 = 2000)

Deutschland tanzt aus der Reihe - Entwicklung der durchschnittlichen Netto-TKPs im europäischen Vergleich - (Index 100 = 2000)
€ 5,75

HORIZONT 32 vom 11.08.2005 Seite 031

Medien und Media

Der Tag bringt Ernüchterung

Eine Analyse von Media Logics zeigt, wie die Sender mehr verdienen wollen / FMCG-Kunden am stärksten betroffen

Vier Tage nach dem offiziellen Stichtag für die TV-Preisveröffentlichung haben die Mediaagenturen ihre Hausaufgaben gemacht und die Daten in ihre Systeme eingespielt. Dabei wird vor allem eines sichtbar: die ausgefeilte Strategie der großen Vermarkter, d

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Der Mittelweg wird belohnt - Durchschnittlicher TV-Plan verteuert sich um 2,5 Prozent - Angaben in Prozent

Saftige Erhöhung bei Vox und Kabel 1 - Vergleich Preisankündigung 2006 mit aktuellem Stand 2005 - Angaben in Prozent

Daytime wird deutlich teurer - Preisveränderungen der Privatsender nach Zeitzonen - Angaben in Prozent
€ 5,75

 
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