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TextilWirtschaft 53 vom 31.12.2009 Seite 020

Das Jahr Panorama 2009

PANORAMA DAS JAHR DER KRISE 2009

Dramatische Umsatzeinbrücheund eine nie dagewesene Pleitewelle dominierten die Schlagzeilen. Die Industrie leidet im Export. Die Geschäfte im deutschen Textileinzelhandel waren zwar besser als befürchtet. Doch schon die Aussicht auf eine womöglich be

1 Schlussstrich: Für viele langjährige Krisenfälle bringt 2009 das Aus Es ist die größte Pleite in der Geschichte der Bundesrepublik. Nachdem die Bundesregierung Staatshilfen für Arcandor ablehnt, bleibt Vorstandschef Eick nur noch der Gang zum Amtsger

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TextilWirtschaft 46 vom 13.11.2008 Seite 057

Fashion TW-Studie Moderne Coordinates

Chic bis richtig lässig

Casual gewinnt weiter. Zukunft hat auch der metropolitane Look.

Je nach Bedarf, Stimmung und Anlass wechseln die Kundinnen die Stilwelten. Was sie davon abhält, in " fremden" Welten zu kaufen, ist häufig nur die Passform. In der TW-Studie stimmen dieser Aussage über 80 % der Händler zu. Sicherlich sind die Grenzen zw

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STILWELT-AUSRICHTUNG FEMININ - Wie der Handel die Anbieter im Stilwelten-Modell "Feminin-Casual-Business" einstuft
€ 5,75

TextilWirtschaft 38 vom 20.09.2007 Seite 055

Business TW-Grösstenliste

Discounter schlaffen ab

Das Geschäftsmodell der Discounter hat Risse bekommen, vertikale Anbieter liegen im Plus und Teleshopper überraschen mit hohen Zuwächsen

Jahrelang schien die Entwicklung ihrer Textilumsätze nur eine Richtung zu kennen: nach oben. Nachdem die Lebensmittel-Discounter erst einmal erkannt hatten, dass sich das Verbrauchervertrauen auch auf Textilien ausdehen lässt, bekam Gewirktes und Gewebte

[4504 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 17 vom 26.04.2007 Seite 052

Business Vertriebsallianzen

Die Vernunft-Ehe

Vertikale Partnerschaften zwischen Handel und Industrie sind nicht mehr aus der Modebranche wegzudenken. Doch der Prozess steht noch am Anfang. Gelernt wird auf den Flächen, und deren Zahl nimmt weiterhin rasant zu.

Unsere Zusammenarbeit wird immer enger. Wir handeln weniger emotional, es geht in den Gesprächen mit dem Partner mehr um Umsatz, LUG und Flächenproduktivität, als um das einzelne Kollektionsteil. Dies ist bei vielen Herstellern und Händlern hören. "Die V

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FLÄCHENSYSTEME IN DEUTSCHLAND

MEHR STORES IN EIGENREGIE - Anteile der Flächen

INDUSTRIE NUTZT DIE SALES-REPORTS - Auf Basis der übermittelten Daten... (Angaben in Prozent)
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TextilWirtschaft 52 vom 28.12.2006 Seite 024

Das Jahr Panorama 2006

Was wächst

Nach über einem Jahrzehnt rückläufiger Umsätze scheint die Talfahrt im Textileinzelhandel 2006 gestoppt. Obwohl das Geschäft sicher beinhart bleibt, herrscht in vielen Unternehmen wieder Zuversicht. Die Krisenmanager von gestern befassen sich mit den

Platzhirsche. "Local Heroes" wie Lengermann & Trieschmann in Osnabrück (Foto), Garhammer in Waldkirchen, Engelhorn in Mannheim und Wagener in Baden-Baden haben in diesem Jahr massiv in Erweiterungen investiert. Dodenhof baute sich mit seinem neuen, 8900m

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TextilWirtschaft 17 vom 27.04.2006 Seite 028

Business Thema

VERTRIEBSALLIANZEN

"Wir sprechen immer mehr eine Sprache"

Die Zahl der Flächenkonzepte in Deutschland wächst weiter. Gleichzeitig wird die vertikale Zusammenarbeit intensiver. Der Handel sorgt sich vor lauter Systemen um sein Profil, die Industrie kämpft für ihre Konzepte. Es geht um Vertrauen, Schnelligkei

Effizient und schnell sein wollen Handel und Industrie, wenn sie sich auf der Fläche verbünden, Verantwortung und Aufgaben teilen, um es mit der vertikalen Konkurrenz aufnehmen zu können - Zara und H&M setzen die Maßstäbe. Doch wie vertikal sind diese Bü

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PARTNERSTORES LEGEN ZU - Anteile der Flächen

MEHR MONOMARKENSTORES ERWARTET - Das sagt die Industrie zu Vertriebsallianzen. Angaben in Prozent

FLÄCHENSYSTEME IN DEUTSCHLAND
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TextilWirtschaft 31 vom 29.07.2004 Seite 036

Business

Schwache Halbzeit

Der Markt teilt sich. Zwei von drei Unternehmen verzeichnen im ersten Halbjahr Umsatzeinbußen. Ein Teil der Firmen kann sich allerdings vom negativen Branchentrend abkoppeln. Wer sind die Gewinner? Wer die Verlierer? Was ist zu tun?

Fast vier Billionen Euro. So hoch ist laut Bundesverband der deutschen Banken das Sparvermögen der Deutschen. Die Sparquote hat mit rund 11% wieder ein Niveau wie zuletzt Mitte der 90er Jahre erreicht. Das Angstsparen der Deutschen hält an. Wen wundert es

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Das erste Halbjahr - Umsatzveränderung kumuliert per Ende Juni 2004 im Vergleich zum Vorjahr. Angaben in Prozent

Zu wenige Kunden - Was waren die größten Probleme im ersten Halbjahr? Angaben in Prozent

Grosse erwirtschaften mehr - Wie ist Ihre Ertragslage im Vergleich zum Vorjahr? Angaben in Prozent
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TextilWirtschaft 36 vom 04.09.2003 Seite 098

Business International

Lockruf des Ostens

Moskau brummt. In den Straßen der elf Millionen-Stadt braust der Verkehr, überall klingeln Mobiltelefone. Die Hotels freuen sich über eine Auslastung von 90%, und in den meisten Restaurants heißt es Njet, wenn man keinen Tisch reserviert hat. In Moskau ist in den letzten Jahren eine lebenslustige und konsumfreudige Mittelschicht entstanden. Davon hat auch der Modehandel enorm profitiert. Und die deutsche Industrie. Denn Bekleidung aus Deutschland ist sehr gefragt.

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Der Markt wächst - Bekleidungs-Export von Deutschland nach Russland in Mill. Euro (ohne Textilien)

Bei den Herren liegt Deutschland vorn - HAKA-Export nach Russland 2002 in Mill. Euro

Bei den Damen eilt Italien voraus - DOB-Export nach Russland 2002 in Mill. Euro
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TextilWirtschaft 45 vom 07.11.2002 Seite 058

Business Thema

Preiskonzepte liegen vorn

Zum 18. Mal veröffentlicht die TextilWirtschaft dieses Jahr die Rangliste der Größten im deutschen Textileinzelhandel. Die Konzentration hat weiter zugenommen, weit über die Hälfte des Umsatzes des gesamten Marktes entfällt auf weniger als 80 Unternehmen.

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Die Milliardäre '91 - Die Milliardäre '01

Die Größten in Deutschland - Rangliste der Unternehmen mit über 50 Mill. Euro Umsatz (brutto) im Textileinzelhandel

Textilumsätze nach Warengruppen
€ 5,75

TextilWirtschaft 08 vom 21.02.2002 Seite 026

Kommentar

P & C führt Zara

Concessions werden auch in Deutschland salonfähig. Aus Verkäufern werden Vermieter. Mieter werden die starken Marken und die effizienten Systeme sein.

"P & C führt Prada" hieß es vor sechs Wochen an dieser Stelle. Das war natürlich nicht wörtlich, sondern symbolisch gemeint und durchaus auch ein wenig provokativ. Solcher Kniffe bedient sich der Journalist halt, wenn er die Leute zum Lesen bringen möchte

[4843 Zeichen] € 5,75

 
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