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TextilWirtschaft 03 vom 15.01.2004 Seite 036

Kommentar

Das Salz in der Suppe

Die junge Szene stürzt sich auf Berlin. Die Jagd nach coolen Labels kann beginnen.

Die junge Modeszene feiert sich am Wochenende wieder in Berlin. Die Bread & butter-Leute werden sich alle Mühe geben, die "Trade Show" zum coolen Event zu machen. Die absehbar gute Stimmung kann aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass die Konjunkturkrise

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TextilWirtschaft 39 vom 26.09.2002 Seite 022

Kommentar

Flächen gemeinsam führen

Im modischen Mengengeschäft muss sich das Rollenspiel von Industrie und Handel ändern, wenn man das Feld nicht vertikalen Einzelhändlern überlassen will.

Es ist ganz hilfreich, ab und an auf Stimmen zu hören, die nicht tagein tagaus mit allen Windungen und Tricks unserer Branche zu tun haben. Sie sehen alles unverstellter als die Insider. So meinte die deutsche Financial Times zu den Zuwachsraten von Henne

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TextilWirtschaft 09 vom 01.03.2001 Seite 024

Kommentar

Spanische Rezepte für Deutschland

Zara, Springfield und Mango sind auf dem Vormarsch. Was machen sie anders als andere?

Gerade einmal eineinhalb Jahre ist es her, dass Zara seinen ersten Laden in Deutschland eröffnet hat. Nächstes Jahr schon wird die Inditex-Tochter unter die Top 50 des deutschen Textileinzelhandels vorstoßen und damit bekannte Unternehmen wie beispielswei

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TextilWirtschaft 03 vom 18.01.2001 Seite 026

Kommentar

Was soll ich denn nun kaufen?

Nach Purismus jetzt der Reichtum und die Vielfalt. Der Modewandel in der HAKA zwingt den Einkauf zu mehr Flexibilität.

Wenn Fußballspieler erschöpft und entnervt nach Abpfiff in die Mikrofone der Journaille laufen, produziert das in der Regel amüsante Weisheiten. "Am Anfang hatten wir kein Glück und zum Schluss kam auch noch Pech dazu", ist die Erkenntnis, die Andy Möller

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TextilWirtschaft 38 vom 21.09.2000 Seite 022

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Dem Goldrausch fehlt Speed

Vertikale Systeme laufen den jungen Markenanbietern bei der schnellen Umsetzung von Trends den Rang ab.

"Ich bin im Moment total im Goldrausch", gesteht Olga, das "Fashion-Girl" der Woche in der aktuellen Ausgabe der Mädchen-Zeitschrift Sugar, "besonders Accessoires haben's mir angetan." Das sind: die Flieger-Goldbrille, die goldfarbene Bowlingbag und Sneak

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TextilWirtschaft 23 vom 08.06.2000 Seite 022

Kommentar

Konsequent kompetent statt ein wenig vertikal

Vertriebs-Allianzen zwischen Lieferanten und Fachhandel sind kein Allheilmittel im Konkurrenzkampf mit den Vertikalen. Aber ein guter Anfang sind sie allemal.

Der anhaltende Erfolg der Vertikalen hat bei vielen Marken-Lieferanten und Fachhändlern zuerst zu einer Art Schockstarre geführt - und dann zu den falschen Konsequenzen. Ein bisschen Direktvertrieb der Industrie hier, ein wenig Eigenmarken des Handels dor

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TextilWirtschaft 03S vom 18.01.2000 Seite 018

Kommentar

Das "S Club 7"-Phänomen

Wie man sich an eine eigenwillige Zielgruppe namens Jugend heran macht.

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TextilWirtschaft 51 vom 23.12.1999 Seite 016

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Endgültige Landung in der Konkurrenz der Systeme

Der selbständige Textileinzelhandel hat sich in Nischen zurückgezogen. Viele leben dort sehr erfolgreich.

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TextilWirtschaft Nr. 08 vom 25.02.1999 Seite 016

Kommentar

Drunter und drüber

DOB-Labels profilieren sich zunehmend auch als Wäscheanbieter: Sie bringen Bewegung in die Branche.

Neuerdings gibt es bei P & C in Frankfurt auch Dessous. Groß ist das Angebot nicht; genauer gesagt, handelt es sich dabei um eine einzige Marke. Aber der Warenpräsenter auf der Esprit-Verkaufsfläche im ersten Untergeschoß fällt dennoch auf: Dicht bestückt

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TextilWirtschaft Nr. 05 vom 04.02.1999 Seite 022

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Wer bedient die H & M-Generation?

Die etablierten DOB- und HAKA-Anbieter kriegen Konkurrenz. Die neuen Mitbewerber sind preiswert, schnell und profiliert.

Es war einmal ein Vorurteil, das lautete: H & M ist jung. Das war insbesondere im gestandenen DOB- und HAKA-Fachhandel über Jahre hinweg eine weitverbreitete Auffassung. Dahinter steckte vor allem eine bequeme Haltung: Betrifft uns nicht, Young Fashion is

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Grafik/Tabelle
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