"Man kann nur einen Hut aufhaben"

Stefan Jacoby, der neue Generalbevollmächtigte Konzern-Marketing bei VW, über künftige Geschäftsmodelle und einen neuen Konzernnamen

Seit kurzem berichten Sie als Generalbevollmächtigter Konzern-Marketing und Vertrieb direkt an CEO Bernd Pischetsrieder. Warum hat er Ihre Stelle überhaupt installiert? Stefan Jacoby: Da der VW-Konzern mehr ist als die Summe seiner einzelnen Marken, ist

VW sucht Stabilität nach Schlingerkurs

Besonders das Marketing der wichtigsten Konzernmarke Volkswagen spürt die Sparvorgaben und muss aus Fehlern der Vergangenheit lernen

Während ein Großteil der Wolfsburger VW-Mitarbeiter in den Werksferien weilt, halten wichtige Verantwortliche im Marketing einsam Wacht. Zu tun gibt es genug: Nach dem Sommerurlaub verlangt Konzernchef Bernd Pischetsrieder, der Ende vergangener Woche die

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Organisation des Marketings für VW Pkw (ab 1. Oktober)

€ 5,75

Kopf der Woche Ralf-Otto Limbach bestimmt als neuer Leiter des VW-Konzernmarketing die Richtlinien der Kommunikation

Heimkehr zu den Marken

Englisch, Französisch? Selbstverständlich. Spanisch? Italienisch? Kein Problem. Portugiesisch, Holländisch? Aber gerne. Erst bei Chinesisch, da muss Ralf-Otto Limbach passen. Trotzdem wird bereits bei der VW-internen Lagebesprechung deutlich: Die Pressest

Automarkt Die Segmente sind durchlässig: Premiumhersteller suchen neue Kunden im Kleinwagen-Bereich, Volumenhersteller drängen in die Oberklasse

Der Wagen fürs Volk wird zum Luxusmobil

Autofahrer sind loyal gegenüber ihrer Marke. Das wollen die Hersteller nutzen - nach oben und unten.

Frankfurt / Die Bescheidenheit hat ein Ende. Zahlreiche Autobauer übertrumpfen sich in ihren Visionen im Bereich der absoluten Luxusklasse. Allen voran VW-Chef Ferdinand Piëch, der sich offensichtlich nicht nur zum Ziel gesetzt hat, viele Luxus-Marken im

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Verflechtungen der Autowelt

€ 5,75

Hupkonzert im Auto-Imperium

Images im Zeitalter derautomobilen Megahochzeiten

Als die Nachricht im Jahre 1929 offiziell wurde, war sie längst bekannt: General Motors hatte 80 Prozent der Opel-Aktien übernommen, GM-Boß Alfred P. Sloan war von New York nach Deutschland geschippert und sich mit Fritz und Wilhelm von Opel einig geworde