Tiefer tauchen

Das Interesse an medienübergreifenden Wirkungsstudien ist groß. Mit der „bewussten Reichweite“ und der Medienäquivalenz-Studie preschen zwei Initiativen vor

In wenigen Wochen jährt sich die Geburt der „bewussten Reichweite“ zum ersten Mal. In Horizont hatten Axel-Springer-Vorstand Jan Bayer und Renate Köcher, die Chefin des Instituts für Demoskopie Allensbach (IfD), erstmals über diesen „neuen Leistungsw

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Wie Werbung wirkt - Bewegtbild: Fernsehen, Youtube und Facebook im Vergleich

€ 5,75

Schirm-Herrschaft behalten

Noch nie gab es so viele Möglichkeiten zur Bewegtbildnutzung. Sender und Werbungtreibende stellen sich darauf ein

Der deutsche Durchschnittsonliner besitzt inzwischen fünf digitale Endgeräte. Weil das Interesse, Fernsehen und Videos zugleich mobil zu nutzen, hoch ist, wird sich der Trend zum „Multiscreening“ weiter fortsetzen. Davon sind die Forscher von TNS Inf

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Smartphone und PC sind gratis erste Wahl - Geräteanteil an Dauer der Online-Video-Nutzung

€ 5,75

Schirm-Herrschaft behalten

Noch nie gab es so viele Möglichkeiten zur Bewegtbildnutzung. Sender und Werbungtreibende stellen sich darauf ein

Der deutsche Durchschnittsonliner besitzt inzwischen fünf digitale Endgeräte. Weil das Interesse, Fernsehen und Videos zugleich mobil zu nutzen, hoch ist, wird sich der Trend zum „Multiscreening“ weiter fortsetzen. Davon sind die Forscher von TNS Infrate

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Smartphone und PC sind gratis erste Wahl - Geräteanteil an Dauer der Online-Video-Nutzung

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ROI-Vorgaben und Aha-Effekte

Während die Vielfalt der Medien wächst, nimmt mit ihr die Komplexität der Kommunikation zu. Die Werbe- wirkungsforschung sucht Antworten auf diese Entwicklungen.

Das Kürzel für „Return on Investment“ darf man in diesen Zeiten durchaus als symbolhaft deuten, denn der ROI hat es in den Rang einer Königskennzahl im Marketing geschafft. Gerade wies Tina Beuchler, frisch gekürte Vorstandsvorsitzende der Organisati

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Wissen schaffen - Aktuelle Studien zu Mediaplanung, Mediennutzung und Werbewirkung (Auswahl)

€ 5,75

Trend zum Zweitschirm

Programmverantwortliche und Werbungtreibende stellen sich auf die zunehmende Parallelnutzung der Jugend ein

Marco Zingler sieht einen „entscheidenden Wandel im Medienumgang“. Besonders bei Unterhaltungs- und Informationsprogrammen sei die Multiscreen-Nutzung ausgeprägt, sagt der Vorsitzende der Fachgruppe Agenturen im Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVD

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Junge Menschen mögen Multitasking - Parallelnutzung von TV und Internet Beim Handy sagen Eltern nein - Markenbewusstsein beim Kind und Umsetzungsbereitschaft der Eltern TV-Spots werden immer beliebter - Werbung finde ich sehr gut/gut Mobile spielt kaum eine Rolle beim Surfen im Netz - Mit welchem Gerät gehst Du ins Internet?

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Trend zum Zweitschirm

Programmverantwortliche und Werbungtreibende stellen sich auf die zunehmende Parallelnutzung der Jugend ein

Marco Zingler sieht einen „entscheidenden Wandel im Medienumgang“. Besonders bei Unterhaltungs- und Informationsprogrammen sei die Multiscreen-Nutzung ausgeprägt, sagt der Vorsitzende der Fachgruppe Agenturen im Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) u

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Junge Menschen mögen Multitasking - Parallelnutzung von TV und Internet

Beim Handy sagen Eltern nein - Markenbewusstsein beim Kind und Umsetzungsbereitschaft der Eltern

TV-Spots werden immer beliebter - Werbung finde ich sehr gut/gut

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Neues auf dem Schirm

Multiscreen, Social TV, Parallelnutzung: Das Fernsehen ist von Trends umzingelt. Die müssen aber erst auf breiter Front vermarktungstauglich werden.

Um fast 40 Prozent auf 3,6 Millionen ist die Zahl der TV-Spots in den vergangenen zehn Jahren gestiegen, und der oft gehörte Trend zu kürzeren Werbespots ist gar keiner: Lag 2002 der Durchschnitt noch bei 23 Sekunden, so waren es zuletzt 30 Sekunden.

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Fernsehen hält seinen Vorsprung - 10-Jahres-Trend: Entwicklung der Bruttoumsatzanteile der Mediengattungen im Werbemarkt RTL liegt vorn - Werbeinselreichweiten und Tausend-Kontakt-Preise der TV-Sender Doppelt wirkt besser - Wie Werbung vom Zusammenspiel zwischen TV und Internet profitiert

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Neues auf dem Schirm

Multiscreen, Social TV, Parallelnutzung: Das Fernsehen ist von Trends umzingelt. Die müssen aber erst auf breiter Front vermarktungstauglich werden.

Um fast 40 Prozent auf 3,6 Millionen ist die Zahl der TV-Spots in den vergangenen zehn Jahren gestiegen, und der oft gehörte Trend zu kürzeren Werbespots ist gar keiner: Lag 2002 der Durchschnitt noch bei 23 Sekunden, so waren es zuletzt 30 Sekunden. Die

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Fernsehen hält seinen Vorsprung - 10-Jahres-Trend: Entwicklung der Bruttoumsatzanteile der Mediengattungen im Werbemarkt

RTL liegt vorn - Werbeinselreichweiten und Tausend-Kontakt-Preise der TV-Sender

Doppelt wirkt besser - Wie Werbung vom Zusammenspiel zwischen TV und Internet profitiert

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Der Werbemotor stottert

Automobilhersteller drosseln ihre Spendings, mit unangenehmen Folgen für die Medien. Taktische Planung bestimmt das Geschäft. Jetzt ruhen die Hoffnungen auf den Babyboomern. Die Angehörigen der geburtenstarken Jahrgänge 1954 bis 1968, zu der mehr als jed

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Mediasplit ohne große Veränderungen - Werbeinvestitionen der PKW-Branche im Jahresvergleich

Werbeträger TV und Print dominieren - Pkw-Werbemarkt: Mediasplit-Entwicklung im 5-Jahres-Verlauf - Anteil in Prozent

Opel investiert am meisten - Die größten Werbungtreibenden im Pkw-Markt

€ 5,75

Forschen für das gute Argument

Verlage und Sender betreiben viel Marktforschung. Sie verfolgen damit eigene Interessen, liefern aber häufig auch brauchbare Erkenntnisse für den Markt.