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    HORIZONT 22 vom 31.05.2007 Seite 008

    Aktuell

    Klassiker auch im Netz attraktiv

    Studie von VDZ und Seven-One Interactive untersucht Nutzung und Werbeakzeptanz von 15 Web-Angeboten

    Online-Ableger von Fernseh- und Print-Marken werden häufiger zur Informationssuche genutzt als die Websites reiner Internet-Serviceportale. Das ist ein Ergebnis einer Studie des Verbands Deutscher Zeitschriftenverleger (VDZ) und Seven-One Interactive, de

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    Werbung auf TV- und Verlags-Websites kommt gut an - Vergleich der Werbewahrnehmung - Angaben in Prozent
    € 5,75

    HORIZONT 22 vom 01.06.2006 Seite 034

    Medien und Media

    Verlage schmücken ihr Portfolio aus

    VDZ: Studie beleuchtet die Expansionsstrategien der Printhäuser / IPTV ist interessantestes Geschäftsfeld / Auch mobile Dienste werden wichtiger

    Ein Blick ins Jahr 2016: Auf der Suche nach neuem Gartenmobiliar klappert ein Münchner nicht nur herkömmliche Geschäfte ab, sondern macht auch einen Abstecher zur "Süddeutschen Zeitung". Das Blatt promotet gerade das SZ-Mobiliar als jüngstes Zusatzgeschä

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    Verlagsnahe Zusatzprodukte präferiert - Umgesetzte Projekte in neuen Wachstumsfeldern - Angaben in Prozent

    Printhäuser forcieren Online-Aktivitäten - Umsatzverteilung 2005 vs. 2009 - Angaben in Prozent

    Internet-Fernsehen als Zukunftsmarkt - Aktivitäten und Umsetzungspläne nach Verlagsgröße (Umsatz) für IPTV und digitale Spartenkanäle
    € 5,75

    HORIZONT 12 vom 24.03.2005 Seite 029

    Medien und Media

    NACHRICHTEN

    · Mobile Content wird diskutiert: Das von T-Online, dem Verband Deutscher Zeitschriftenverleger (VDZ) und Horizont organisierte Forum "Medienhäuser machen mobil - Mobile Content als neue Chance" findet am 8. Juni in Hamburg statt. Die Teilnahmegebühr betr

    [2546 Zeichen] € 5,75

    HORIZONT 17 vom 24.04.2003 Seite 050

    Net Economy

    PAID CONTENT @facts-Studie: Jeder zweite Nutzer würde für hochwertige Inhalte im Internet zahlen / Pay-per-view ist am gefragtesten

    Kostenlos-Kultur tritt den Rückzug an

    Die große Mehrheit der Interessenten will am liebsten über die gute alte Telefonrechnung zahlen.

    FRANKFURT / Gute Nachrichten für die Content-Anbieter im Netz: Jeder zweite Internetnutzer würde mittlerweile für attraktive Inhalte Geld auf den Tisch legen. Dies ergibt eine aktuelle Sonderauswertung der @facts-Studie, die von den Onlinevermarktern Seve

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    Software und Musik sind am beliebtesten - Wofür Nutzer prinzipiell zahlungsbereit sind

    Die meisten wollen über die Telefonrechnung zahlen - Wie Nutzer die Abrechnung von Paid-Content wünschen
    € 5,75

    HORIZONT 13 vom 27.03.2003 Seite 068

    Media Die Zeitschriften

    Gratis gibt's bald nichts mehr

    Das Paid-Content-Modell ist zum Erfolg verdammt. Das Ende der Kostenlos-Kultur im Web, die T-Online-Chef Thomas Holtrop einen "Geburtsfehler" nennt, zeichnet sich ab. Doch bisher sind erfolgreiche Beispiele für bezahlpflichtige Netzinhalte dünn gesät

    Wenn Thomas Holtrop über das Internet spricht, kommt das Wörtchen ,gratis' nicht gerade oft darin vor. Der Vorstandsvorsitzende von T-Online fordert stets vehement das Ende der Kostenlos-Kultur im Web. "Geistiges Eigentum kostenlos abzugeben war ein Gebur

    [9927 Zeichen] € 5,75