Tesco stellt Nonfood-Lieferdienst ein

Welwyn Garden City. Der britische LEH-Branchenprimus Tesco will am 9. Juli seinen Online-Lieferservice für Nonfood, Tesco Direct, einstellen. „Wir sahen keinen Weg, um ihn profitabel zu machen“, teilt der Konzern mit. Vor allem die Logistikkosten auf

Tesco lähmt den Internet-Handel

Höhere Liefergebühren dämpfen die Branchenentwicklung

Cheshunt. Die Entscheidung des britischen LEH-Marktführers, den Mindestbestellwert für die kostenlose Lieferung bei Online-Bestellungen ordentlich zu erhöhen, bremst die Dynamik des gesamten E-Commerce-Segmentes.

Tesco sitzt online fest im Sattel

Lieferdienst und Nonfood-Vertrieb via Web werden ausgeweitet

Cheshunt. Tesco investiert kräftig in den Lebensmittel-Lieferdienst und in Abholstationen für im Internet bestellte Ware. Bis 2013 wollen die Briten 185 Mio. Euro in ihr Online-Geschäft stecken. Wie Amazon soll Tesco.com zum Marktplatz für ein riesiges Sortiment werden.

Tesco sitzt online fest im Sattel

Lieferdienst und Nonfood-Vertrieb via Web werden ausgeweitet

Cheshunt. Tesco investiert kräftig in den Lebensmittel-Lieferdienst und in Abholstationen für im Internet bestellte Ware. Bis 2013 wollen die Briten 185 Mio. Euro in ihr Online-Geschäft stecken. Wie Amazon soll Tesco.com zum Marktplatz für ein riesiges Sortiment werden.

Very British

In England floriert das Geschäft mit Nonfood. Es lohnt sich daher ein Blick auf die Erfolgskonzepte jenseits des Kanals. Von Dyllis Hesse und Nico Damken

Davon können deutsche Handelsunternehmen nur träumen: 2008 machten Supermärkte in Großbritannien mit Nonfood einen Umsatz von umgerechnet 70 Milliarden. Hierzulande war es gerade einmal die Hälfte, 35 Milliarden. Trotz eines Rückgangs im vergangenen Jahr