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    Horizont 12-13 vom 24.03.2022 Seite 10,11

    Hintergrund

    „Infrastruktur für die Demokratie“

    Medienverband der freien Presse: Der neue alte Zeitschriften-Präsident Rudolf Thiemann will die Schlagkraft beim Lobbyieren steigern und fordert Staatshilfen gegen hohe Papierpreise. Eine Fusion mit dem BDZV hält er nicht für sinnvoll – und Präsidenten-Promis à la Döpfner für nicht nötig

    Das gab es noch nie: Ein Medienverband löst sich im laufenden Betrieb auf und erfindet sich neu, zumindest ein bisschen. Im exklusiven Horizont-Interview erklärt Rudolf Thiemann, der Kopf des VDZ-Nachfolgevereins Medienverband der Freien Presse (MVFP), den ideellen Aspekt der Reform. Außerdem warnt er vor Facebook als Zensor – und kritisiert pauschale Verbote von Medien.

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    Horizont 10-11 vom 11.03.2021 Seite 4

    Thema der Woche

    Enttäuschte Erwartungen

    Verlagsförderung: Wie die Medienbranche auf die Vorgaben des Bundeswirtschaftsministers reagiert

    Die Häme der Digital-Only-Anbieter ließ nicht lange auf sich warten. „Au Backe“, twitterte Krautreporter-Gründer Sebastian Esser, „der Wirtschaftsminister gibt den Druckverlagen 220 Millionen Euro, den digitalen: nichts.“ Dazu zählte er aus dem von H

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    Horizont 19 vom 07.05.2020 Seite 7

    Agenda

    Streit anstatt Einheit

    Vertriebssubvention entzweit Zeitungen, Magazine und Anzeigenblätter

    Kommt es in der Diskussion um Vertriebssubventionen für Verlage – und vor allem um deren Verteilung – jetzt zum offenen Tauziehen der Gattungen? Einige Zeichen deuten darauf hin. Zur Erinnerung: Im Raum steht, erstens, die bereits Ende 2019 von der B

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    Horizont 18 vom 30.04.2020 Seite 2

    Standpunkt

    Unabhängigkeit? Unbezahlbar ...

    Warum Medienhäuser selektive Krisen-Subventionen ablehnen sollten

    Fragen einer staatlichen Co-Finanzierung privater Presse „dürften angesichts ihrer weiter sinkenden Erlöse bald ins Zentrum medienpolitischer Debatten rücken“ – dies skizzierte Horizont im vergangenen Sommer (Ausgabe 33/2019). Jetzt, unter der schock

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    Horizont 17 vom 23.04.2020 Seite 4

    Thema der Woche

    Historisch schwerste Prüfung

    Wie die Medienverbände VDZ, BDZV, BVDA und Vaunet auf die Forderungen des ZAW reagieren

    Einen „enormen Stresstest für alle Systeme“ nennt VDZ-Geschäftsführer Stephan Scherzer die Coronakrise. Allein bei den Zeitschriften sind die Werbeeinnahmen zwischen 20 und in der Spitze 80 Prozent eingebrochen. Leidtragende ist vor allem die Fachpre

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    Horizont 4 vom 23.01.2020 Seite 6

    Agenda

    So lässt sich kein Staat machen

    Ausgerechnet eine Studie des Arbeitsministeriums zweifelt am Sinn von Zustellförderung für Zeitungen

    Die Erkenntnis, dass Journalismus demokratiefördernd wirkt, Zeitungen maßgeblichen Anteil daran haben, diese aber in entlegene Gebiete zu liefern (sogenannte „White Spots“) eine kostspielige Angelegenheit sein kann, ist keine exklusiv deutsche. Der B

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    Fördervolumen je Einwohner in Euro
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    Horizont 51-52 vom 19.12.2019 Seite 24

    Medien Jahresrückblick 2019

    Medienpolitik

    Hilfen vom Staat

    Die Politik sendet den Verlagen freundliche Signale: Neben dem EU-Leistungsschutzrecht freuen sie sich auf Bundesebene über die Einführung der reduzierten Mehrwertsteuer auch für digitale Presseprodukte (sogar für gebündelte Angebote und Datenbanken)

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    Horizont 49 vom 05.12.2019 Seite 4

    Thema der Woche

    Mit dem Fuß in der Tür

    Zeitungszustellung: 40 Millionen Euro vom Staat helfen keinem. Warum die Verleger den Tabubruch trotzdem begehen

    Ja, es gab diesen Moment des Skrupels bei der Sitzung des BDZV-Präsidiums am Mittwoch voriger Woche. Auf ihre rein privatwirtschaftliche Finanzierung waren Zeitungsverlage schließlich immer stolz. Es grenzte sie ab vom öffentlich-rechtlichen Rundfunk

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    Horizont 33 vom 15.08.2019 Seite 12,13

    Hintergrund

    Verlockende Vorschläge

    Presseförderung: Politik und Wissenschaft dienen Verlagen Subventionen an. Doch nicht jeder will – oder mag sie so nennen. Über Regeln und Ausnahmen im Umgang mit Staatsgeld

    Besondere Situationen erfordern besondere Schritte. Gilt diese pragmatische Parole, die mögliche Kollateralschäden hintanstellt, immer? Auch beim sensiblen Thema der öffentlichen Förderung von Presse, die qua Grundgesetz-Gebot und Selbstverständnis d

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