VDZ ändert Mitgliedsmodus

Der Organisationsgrad in den Fachverbänden soll steigen

Der Verband Deutscher Zeitschriftenverleger (VDZ) plant eine Änderung seiner Mitgliedskonditionen und -beiträge. Ziel ist es, die Zahl der Mitglieder in den drei Fachverbänden (Publikumszeitschriften, Fachpresse, Konfessionelle Presse) zu erhöhen. Diese

Werbefinanzierung macht Verlage mobil

Expertenforum Mobile Content: Aufklärungsbedarf über Vermarktungsmöglichkeiten

Verlage werden bei der Verbreitung ihrer redaktionellen Inhalte über mobile Endgeräte nur dann Erfolg haben, wenn sie dies auch mit Werbung finanzieren. Dies ist eines der Ergebnisse des Expertenforums "Mobile Content", zu dem der Verband Deutscher Zeits

Vergleiche unter Vorbehalt

ZAS-Bilanz: Publikumstitel drucken 2,1 Prozent weniger Anzeigenseiten / G+J hängt Burda dank Motor-Presse ab

Erstmals seit Jahren ist 2005 der Anteil der Anzeigenseiten am Gesamtumfang von Publikumszeitschriften unter ein Viertel gesunken. Das Verhältnis von Anzeigen zu Redaktion lag im vergangenen Jahr bei 24,7 Prozent. 2004 waren es 25,6 Prozent, 2003 noch 26

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G+J überholt Burda dank Motor Presse - Top 10 der Publikumsverlage nach Anzeigenseiten 2005

Stern ist Anzeigen-Dickschiff - Top 5 der Zeitschriften nach Anzeigenseiten 2005

Gesundheit boomt - Top 5 der Zeitschriftensegmente nach prozentualen Zuwächsen bei Anzeigenseiten 2005

€ 5,75

Leser surfen öfters von unterwegs

VDZ-Studie: Geschäftsmodelle mit mobilen Inhalten sind für Verlage langfristig lukrativ / Erotik, Musik und Fußball-WM 2006 als Treiber

Leser von Special-Interest-Zeitschriften in den Bereichen Erotik, Musik/Jugend und Sport sowie Lifestyle- und Stadtmagazinen nutzen kostenpflichtige mobile Services deutlich häufiger als Leser anderer Printgattungen. Zu diesem Schluss kommt der Verband D

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Frequentierte Portale - Nutzungsintensität kostenpflichtiger mobiler Dienste durch Print-Leser insgesamt - Angaben in Prozent

Erotik macht mobil - Nutzungsintensität kostenpflichtiger mobiler Dienste durch Print-Leser (Auswahl) - Angaben in Prozent

€ 5,75

EU sorgt für rauchende Köpfe

Im Umgang mit dem Tabakwerbeverbot schwanken die Verlage zwischen Risikobereitschaft und Sicherheitsdenken

Wer die großen deutschen Zeitschriftenverlage nach ihrem Umgang mit dem Tabakwerbeverbot befragt, stößt auf eine Mauer aus gespieltem Unverständnis ("Das ist gar kein Thema für uns"), Auskunftssperren ("Zu diesen sensiblen Fragen wollen wir nichts sagen")

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Tabakwerbung hinterläßt Spuren – Top 10 der Print-Werbeträger mit EU-Auslandsauflagen

Weniger Rauch in Zeitschriften – Entwicklung der Bruttoausgaben für Tabakwerbung – Angaben in Mio. Euro

€ 5,75

Kommentar

Dranbleiben!

Die Lobbyarbeit des VDZ in Sachen Tabakwerbeverbot hat bisher schöne Erfolge gezeigt - im Inland: Berlin hat gegen die 2. Tabakwerbeverbotsrichtlinie geklagt und das neuerliche Brüsseler Dokument bürokratischer Kommunikations- und Konsumentenbevormundung