"Wir erleben eine große Party"

Die VW-Olympioniken Pan Qing und Lutz Kothe sprechen exklusiv über ein ganz besonderes Sponsoring

Morgen beginnen im "Vogelnest" von Peking die 29. Olympischen Sommerspiele. In den nächsten 16 Tagen werden etwa 3 Milliarden TV- und 7 Millionen Live-Zuschauer das weltgrößte Sportereignis verfolgen. Nicht nur, weil das Event erstmals in China stattfind

Schnelldreher zumeist noch Zaungäste Schnelldreher zumeist noch ...

Globale Markenkonzerne testen Werbung in Computerspielen im großen Stil - FMCG-Branche noch vergleichsweise zurückhaltend

Hamburg. Es klingt wie ein Who-is-who der weltweiten Markenindustrie: Coca-Cola, Fujitsu-Siemens, McDonald's oder Volkswagen, neuerdings Ikea, Nissan, bald auch Apple und das Modelabel Diesel - international agierende Konzerne entdecken den Charme, werb

Wettkämpfe zwischen Yin und Yang

Trügerische Ruhe vor Peking-Spielen / Sponsoren betonen sportliche Ambitionen / Engagements verlieren im Westen an Zugkraft

Mit Abschluss der "Euro 2008" rücken die Olympischen Spiele in Peking wieder ins Blickfeld und werfen die Frage auf, welchen Wert der Event diesmal als Marketingplattform hat.

Edel und stark

Dem automobilen Trend zu Individualität und Sportlichkeit folgend, entdecken hiesige Hersteller in großem Stil ihr Herz für Tuning-Fans. Die Ziele: jüngere Kunden, mehr Ertrag.

Olympia-Partner winden sich aus der Verantwortung

Sponsoren bedauern die Lage, sehen aber keine Möglichkeit zum Handeln

Die gewaltsame Unterdrückung tibetischer Proteste durch China bringt die Sponsoren der 29. Olympischen Sommerspiele in ein Dilemma: Als kommerzielle Partner steht ihr Umgang mit dem schwierigen Thema einerseits unter genauer Beobachtung der Weltöffentlic

Ringen um Identität

Mit "Badge-Engineering" verschaffen sich Autohersteller seit je her Zugang zu neuen Märkten. Doch der Launch eines baugleichen Modells, das sich nur durch die Markenlogos der Partner unterscheidet, stellt insbesondere das Marketing vor große Herausfo

Auf den ersten Blick hat die Idee durchaus Charme: Zwei oder mehr Hersteller bündeln ihre Ressourcen, um gemeinsam ein Produkt zu entwickeln. Die Ingenieurleistung ("engineering") bezieht sich dabei, spöttisch formuliert, im Wesentlichen auf das Markenem

Botschaften kommen in Bewegung

Kaum eine Branche nutzt Mobile Marketing in Deutschland so stark wie die Automobilindustrie. Das lässt auch andere aufhorchen: Der Markt funkt langsam, aber sicher deutliche Signale, dass Handy-Werbung hierzulande endlich die Nische verlässt.

Gemessen an den übrigen Marketingaktivitäten der Wirtschaft hat Markenkommunikation auf mobilen technischen Geräten hierzulande - vom Handy über Laptop und PDA bis hin zum MP3-Player - "noch keinen Platz in der Strategie der Unternehmen", erklärt Volker

Die Rollcontainer gewinnen an Charme

Der deutsche Markt für Nutzfahrzeuge gibt Gas: Einst eher die graue Maus im Modell-Portfolio der Pkw-Hersteller, entpuppt sich das Transportergeschäft plötzlich als hoch lukrative Ertrags- und Imagestütze. Klassische Werbekampagnen gewinnen an Bedeut

Rentner Schumacher: Von Tempo 300 auf 0 - was nur anfangen mit der vielen freien Zeit? Vielleicht etwas gärtnern, die Kinder chauffieren? Am Ende kann der siebenfache Formel-1-Weltmeister nicht aus seiner Haut und fährt rasant mit einem Fiat "Scudo" davo

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Volkswagen fährt bei Nutzfahrzeugen vorneweg - Wichtigste Anbieter im Transportermarkt Deutschland 2006 - Marktanteile in Prozent

Mercedes dominiert bei Miet-Transportern - Zulassungen von Nutzfahrzeugen im Leihwagengeschäft 2006 - Marktanteile in Prozent

€ 5,75

Lebensgefühl statt Lackerotik

Im internationalen Vergleich wirken die meisten Auto-Werbespots made in Germany wie eine Fahrt mit angezogener Handbremse. Gute Produktionen blieben auch 2006 die Ausnahme - weil die Auftraggeber es so wollen.

Kameraschwenks um den Wagen herum, Tempoaufnahmen mal von oben, mal von hinten, garniert mit Emotionalien wie "kraftvoll", "dynamisch", "elegant" - deutscher Autoherbst im Frühling 2007. Trotz einiger positiver Ausreißer wirken TV-Kampagnen für hiesige F

Spot an für die Kellerkinder

Während manche klassische Agenturmarke im Norden verblasst, haben die einstigen Kellerkinder der Branche die Zukunft vor sich: Below-the Line-Spezialisten trumpfen auf.

Am Ende war es der erwartete Coup: Mitte Oktober übernahm die über Norddeutschland hinaus wenig bekannte Schaffhausen-Gruppe aus der Elmshorner Provinz vor den Toren Hamburgs die auch international renommierte Adresse Springer & Jacoby aus der feinen Han