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Omnicom investiert mit Kauf von Grabarz in deutschen Markt – und in VW? Von M. Amirkhizi

Der Deal kam überraschend: Anfang Juli verkündete die US-Werbeholding Omnicom, dass sie die Hamburger Agentur Grabarz & Partner kauft. Die renommierte Adresse wird allerdings nicht bei einem der bestehenden Kreativ-Networks BBDO, DDB oder TBWA eingem

Neuer Anlauf in der alten Welt

Omnicom: Die US-Holding wird in Deutschland aktiv – nicht zuletzt im Hinblick auf die Pitches beim Kunden Volkswagen. Von Mehrdad Amirkhizi

Das war mal eine ereignisreiche Woche für die deutschen Agenturen von Omnicom: Am Donnerstag die Nachricht, dass Grabarz & Partner unter das Dach der US-Werbeholding schlüpft. Am Freitag dann die Meldung, dass DDB Germany eine neue Führung bekommt. U

Diconium geht komplett unter das VW-Dach

Im Sommer 2019 gaben sich die Verantwortlichen im Interview mit Horizont noch zurückhaltend beim Thema Komplettverkauf der Digitalagentur Diconium an Volkswagen. Man brauche Nähe, aber auch Distanz, erklärte damals VW-Manager Christoph Hartung (Horiz

Die erste Bilanz der Digital-WG

VW und Diconium: Wie der Autobauer und die Agentur die ersten gemeinsamen sechs Monate erlebt haben

Ende 2018 gab Volkswagen bekannt, mit 49 Prozent bei der Stuttgarter Digitalagentur Diconium einzusteigen. Das Ziel: in ein neues Zeitalter der Mobilität aufzubrechen – und die Dieselkrise hinter sich zu lassen. Im Interview berichten Diconium-Chef Andreas Schwend und Christoph Hartung, Head of Mobility Services, Digital & New Business bei Volkswagen, was sie bislang bewegen konnten.

Serie Transformation

Eine Branche hebt ab

Transformation: Die Autohersteller wandeln sich – von Blechverformern zu Mobilitätsanbietern

Am 4. Mai kreiste über Weßling bei München ein Hauch von Zukunft. Exakt um 08.03 Uhr hob ein Prototyp des vollelektrischen Lilium Jets ab – für 40 Sekunden. „In weniger als zwei Jahren konnten wir ein Flugzeug entwerfen, bauen und erfolgreich fliegen

Rollende Shopping Mall

Kunden sollen Services und Funktionen zunehmend „on demand“ buchen können. Die Hersteller wittern ein Milliardengeschäft

Wer heute ein Auto kauft, legt auch die Ausstattung fest: Will ich eine Autopilot-Funktion, beheizbare Sitze oder einen Parkassistenten? Steht der Wagen in der Garage, hat man unwiderrufliche Fakten geschaffen. Genau das wollen die Hersteller künftig

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Erste Services sind schon etabliert - Nutzung bereits existierender On-Demand-Funktionen Hilfe bei der Navigation kommt am besten an - Nutzungswahrscheinlichkeit bereits existierender On-Demand-Funktionen Vieles ist denkbar - Zuküftige Nutzungswahrscheinlichkeit innovativer On-Demand-Funktionen

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Vier Zentren für die Welt

VW: Die Kernmarke des Volkswagen-Konzerns verteilt ihren Marketingetat neu. Omnicom bleibt an Bord, WPP kommt hinzu, Publicis geht leer aus

Die Entscheidung unterlag der höchsten Geheimhaltungsstufe. Bis zuletzt wussten weder die Länderchefs noch die teilnehmenden Agenturen, wer das Rennen im Mega-Pitch um den Marketingetat von Volkswagen gemacht hat. Erst am Montag dieser Woche hat CMO

Heute schon an morgen denken

Mit Zukäufen und Allianzen mutieren Autokonzerne zu Mobilitätsanbietern. Nun gründen PSA und VW eigene Marken

Mit dem Zurschaustellen von E-Fahrzeugen ist es in Paris längst nicht mehr getan. Wer sich in der Autobranche in Zukunft von den Apples und Googles nicht die Butter vom Brot nehmen lassen will, wartet inzwischen mit eigenen Offensiven für umfassende

Fusion Deutschlands größte Designfirma wird Teil der niederländischen Lost Boys Group / Erik Spiekermann hält seinen Anteil bislang zurück

Großagentur schluckt Meta-Design

Die Verträge sind unterzeichnet: Meta-Design ist nunmehr ein Tochterunternehmen der niederländischen Lost-Boys-Gruppe. Deutschlands führende Branding- und Designfirma, die in den letzten vier Horizont-Rankings der CI-Agenturen unangefochten den 1. Platz b

Fusion in neue Dimensionen

Ein Plädoyer für vertikales Denken statt Fusionsfieber / Von Andreas Preißner

Die gegenwärtige Fusionswelle wird zunehmend auch kritisch gesehen. Zum Einen bleiben die erhofften Synergien oft aus, zum anderen steigt die Innovationskraft nicht unbedingt. Und in Bezug auf den Kunden und das Marketing, sind gerade die horizontalen Fusionen eher ein Rückschritt, behauptet Andreas Preißner vom Marketing Controlling Institut. Er plädiert für eine vertikale Ausrichtung von Unternehmen.

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Gleich zu gleich - Fusionen meist horizontal ausgerichtet

Vieles in einer Hand - Beispiele vertikal entwickelter Unternehmen

Mehrwert durch Zusatznutzen - Tätigkeiten im Wertschöpfungsprozeß

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