"Man muss einfach mal loslassen"

HORIZONT-Roundtable: Im Web 2.0 liegt noch viel Potenzial brach / Marketer und Werber fordern mehr Mut zum Risiko bei Unternehmen

Marketing-Experten erwarten in den nächsten Jahren revolutionäre Veränderungen im Medienkonsumverhalten, wenn man einer Studie der Universität St. Gallen glauben darf. Ist das realistisch? Thorsten Dirks: Ja. Es wird eine dauerhafte und breite Umwälzung

Bewährungsprobe fürs Handy

Der erwartete Boom für Mobile Marketing bleibt bislang aus / Große Erwartungen an Kampagnen zur Fußball-WM

Die vor zwei Jahren noch großen Erwartungen an Mobile Marketing sind mittlerweile etwas gedämpft. "Im vergangenen Jahr dürfte der Umsatz mit Handy-Werbung um rund 20 bis 30 Prozent gestiegen sein", schätzt Ingo Lippert, Chef des Münchner Mobile-Marketing

VW-Marketing vor Rosskur

Markenchef Wolfgang Bernhard will drastische Kostensenkungen / Konsumentenbefragung belegt Imageschaden

Die jüngste Hiobsbotschaft für die VW-Marketer: Um insgesamt 2 Milliarden Euro will Markenchef Wolfgang Bernhard die Kosten in Marketing und Vertrieb bei der Kernmarke Volkswagen bis 2008 weltweit drücken. So gut wie jede Marketingaktivität dürfte daher

Heißer Autoherbst bleibt aus

Spendings drehen voraussichtlich auch im 2. Halbjahr nicht ins Plus / IAA hat keinen Einfluss auf Werbeausgaben

Die Autowerbung koppelt sich zusehends von der allgemeinen Entwicklung der Werbekonjunktur ab. Während die Bruttowerbeumsätze laut Nielsen allgemein in den ersten sechs Monaten des Jahres um 3,6 Prozent zulegten, gaben die Auto-Etats um 3,3 Prozent nach

[5636 Zeichen]

VW präsentiert die meisten Neuerungen - Produktschwerpunkte der werbestärksten Automarken bei der IAA

€ 5,75

Hartz IV für Peter Hartz?

Medienschau: Knastbruder Emig, TV-Teppichböden und ein verhinderter Herrenreiter

So wenig Sommerloch war nie: Neben den möglichen Neuwahlen sorgen auch die öffentlich-rechtlichen Sender und Volkswagen für schmutzig-schöne Unterhaltung. Die U-Haft von Jürgen Emig, Ex-HR-Sportchef und Radsport-Experte, wird mit unverhohlener Schadenfre

Weiterer Dämpfer für Franzosen-Autos

Car Check 2005: Japanische Marken können in der Kundenzufriedenheit weiter zulegen / Licht und Schatten bei den deutschen Herstellern

Es ist schon paradox: Während Opel sich wirtschaftlich größten Problemen stellen muss, werden die Kunden immer zufriedener mit den Produkten der GM-Tochter. Dies ist eines der Ergebnisse der Kundenzufriedenheitsstudie "Car Check 2005", die die Motor-Pres

[3601 Zeichen]

Sorglose Japaner - Marken mit den wenigsten Problemen

Handlungsbedarf für Peugeot - Marken mit den meisten Problemen

Lexus mit Abstand vorn - Zufriedenheitswerte auf einer Bewertungsskala von 0 bis 100

€ 5,75

EFFIE 2004 DIE SIEGER

Werber meistern schwere Aufgaben

Axe, Beck's Gold, Ikea, Media Markt,TUI und VW Touran holen mit ihren Kampagnen silberne Effies / Erfolge gegen den jeweiligen Branchentrend

Media Markt bleibt auf Kurs: Nachdem der Elektronik-Discounter bereits 2003 einen silbernen Effie für das "Projekt 2003" holte, hat die Jury nun auch die "Mutter aller Schnäppchen" mit Silber ausgezeichnet. Die Kampagne (Agentur: For Sale, München), die m

Komplizierte Technik schreckt ab

Vielzahl der Funktionen bei technischen Geräten führt häufig zur Kaufblockade beim Verbraucher / Markenwert droht zu verwässern

Es gibt heutzutage kaum noch etwas, was ein Computer oder ein Handy nicht kann - doch freut die komplexe Technik den Konsumenten wirklich? Eine Studie des Hamburger Marktforschungsinstituts Research International belegt, dass der Schuss häufiger als erwar

[3579 Zeichen]

Produkte werden immer komplizierter - Wie mit technischen Geräten umgegangen wird - Angaben in Prozent

Der Kauf von Computern und Handys fällt am schwersten - Bei welchen Produkten die Auswahl schwierig ist, weil sie kompliziert sind - Angaben in Prozent

Persönlicher Rat zählt am meisten - Woran sich Käufer bei der Auswahl technischer Geräte orientieren - Angaben in Prozent

€ 5,75

Elefanten im Porzellanladen

Viele Unternehmenschefs patzen in der Außendarstellung / BWL-Professor fordert finanzielle Konsequenzen

Lothar Rolke, Professor für Betriebswirtschaftslehre an der Fachhochschule Mainz, ist auf Deutschlands Unternehmenschefs gar nicht gut zu sprechen: "Viele zeigen sich schlicht und einfach beratungsresistent, was ihr Auftreten in der Öffentlichkeit angeht"