Geänderte Zahlungsgewohnheit belastet US-Handel

Verbraucher lassen ihre Kreditkarten zu Hause - Direkte Kontobelastung verringert Kauflust

Frankfurt. Höhere Gebühren und niedrigere Limits machen aus den kreditliebenden US-Verbrauchern Barzahler. Der Trend bremst die Kauflust und ärgert den Handel. Immer mehr Menschen verzichten in den USA beim Einkauf auf die liebgewonnene Kreditkarte. Im Z

Sturm der Händler

Seit Jahren kämpft der Handel gegen hohe Kreditkartengebühren. Wenn Mastercard nun die Barzahlungsklausel aufhebt, entspricht dies zwar nicht der Kernforderung. Doch es zeigt, dass die Machtverhältnisse sich ändern. Fraglich bleibt dennoch, ob aus dem Barzahlervolk der Deutschen echte Kreditkartenfreunde werden. Von Silke Biester und Jörg Konrad

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Deutsche lieben Bares und EC Anteile der Zahlungsarten am Einzelhandelsumsatz

Duopol beherrscht den Markt Marktanteile der Kreditkarten in Prozent

€ 5,75

Goldene Zeiten für Geldeintreiber

EHI-Kongress: Kartenzahlungen weiter auf dem Vormarsch - Forderungsausfälle erfordern ausgefallenes Risikomanagement

Köln, 13. Mai. Das Ausfallrisiko im bargeldlosen Zahlungsverkehr und mögliche Gegenmaßnahmen des Handels waren die beherrschenden Themen des EHI-Kongresses "Zahlung und Kundenbindung per Karte", der Händler sowie Vertreter von Banken und Dienstleistern in

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Bargeldlos immer beliebter - Anteil am Umsatz des klassischen Einzelhandels 2003

Zahlungsverfahren per Karte - Anteil am Umsatz des klassischen Einzelhandels 2003

€ 5,75