Der Handel bietet zu wenig Gegenleistung

Lohnen sich die Investitionen in ein Internationales Key Account Management? - Eine Studie von Roland Berger

München, 15. Juli. Internationale Händler fordern von ihren Lieferanten kompetente internationale Key-Account-Management-Organisationen (IKAM). Und die meisten Hersteller reagieren darauf. Was der Handel jedoch als Gegenleistung bietet, lässt häufig sehr

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Planung und Berichte kosten die meiste Zeit - Vom internationalen Key Account Manager verantwortete Prozesselemente des Kundenmanagements

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Auch der Handel shoppt gern global

Customer Relationshipmanagement (CRM): Händler verstärken Druck auf ihre Lieferanten

Ismaning, 6. September. Wal-Mart, Carrefour, Ahold, Metro oder Rewe - die Marktführer unter den Handelsfilialisten agieren längst international und stehen dabei in zunehmendem Wettbewerb. Diese Marktsituation spiegelt sich auch in der Einkaufs-und Sortime

Dem Kunden hinterher

Die Globalisierung des Handels hat auch Auswirkungen auf die Vetriebsorganisationen der Industrie. Nur wenige verfügen über eine Sales Force in den neuen Märkten ihrer Kunden. In diese Lücke stoßen US-Broker, die in ihrem Heimatmarkt schon Erfahrungen als Allround-Dienstleister sammeln konnten. Sie werden jetzt auch in Europa aktiv. VON HEINZ PUHLMANN

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Das Acosta sales & Marketing Konzept

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Rätselraten über Tengelmann-Pläne

Einige Lieferanten wollen Jahresvereinbarungen neu verhandeln - Neue Vertragsklauseln

GvP./k.d. Frankfurt, 23. September. Die Ankündigung der Tengelmann-Inhaber Familie Haub, einen großen Teil des Vertriebsnetzes verkaufen zu wollen, hat bei der Markenartikelindustrie zunächst Verblüffung über die ungewöhnliche Vorgehensweise ausgelöst. Di

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Grafik/Tabelle

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