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    HORIZONT Nr. 28 vom 15.07.1999 Seite 033

    Medien Print Funk Fernsehen

    VPRT schlägt neue Gangart ein

    Präsident Jürgen Doetz willTeilprivatisierung vonARDund ZDF

    BERLIN Der Verband privater Rundfunk und Telekommunikation (VPRT) hat seine Strategie geändert. Die öffentlich-rechtlichen Sender sollen nur für die TV- und Online-Angebote Gebüren bekommen, die die Privaten nicht abdecken. Im Gegenzug dürften sie privatw

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    HORIZONT Nr. 37 vom 10.09.1998 Seite 057

    Medien Print Funk Fernsehen

    Rechte Spots im Werbe-Abseits

    VPRT fordert Änderung des Rundfunkstaatsvertrags zur Befreiung von Ausstrahlungsverpflichtung bei Wahlwerbespots

    FRANKFURT Seit die Republikaner zur Bundestagswahl zugelassen wurden, mutiert die Wahlwerbung zusehends zum ungeliebten Kind der Rundfunkveranstalter. So wollen weder Sat 1, RTL, noch die Pro-Sieben-Gruppe den umstrittenen Wahlwerbespot der Extremisten au

    [5881 Zeichen] € 5,75

    HORIZONT Nr. 11 vom 12.03.1998 Seite 049

    Medien Print Funk Fernsehen

    Kommentar

    Eigentor

    Welche stichhaltigen Gründe sprechen eigentlich gegen einen effizienteren Einsatz von TV-Werbegeldern? Denkbar wären zeitliche, rechtliche oder angebotsbedingte Restriktionen, aber all dies ist weit entfernt von den politisch motivierten Vorstellungen des

    [888 Zeichen] € 5,75

    HORIZONT Nr. 49 vom 07.12.1997 Seite 053

    Medien Print Funk Fernsehen

    Mehr Kreativität im Werberahmen

    Privatsender fordern Abschaffung der Werbebeschränkungen / Mediaplaner warnen vor einer Freigabe des Werbevolumens

    FRANKFURT Den Wegfall sämtlicher Werbebeschränkungen für den privaten Rundfunk fordert der VPRT in seinem Entwurf für eine neue Medienordnung. Die Öffentlich-Rechtlichen sollen dagegen ganz auf Werbung verzichten - eine Zukunftsvision, die bei Mediaplaner

    [6991 Zeichen] € 5,75

    HORIZONT Nr. 47 vom 24.11.1995 Seite 057

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    Zähneknirschendes Ja-Wort zu Bad Neuenahr

    VPRT: Politischer Kompromiß besser als Stillstand / Neue Verbandstruktur und BDI- Beitritt

    LUDWIGSHAFEN Dem zähneknirschenden Ja des Verbands privater Rundfunk und Telekommunikation (VPRT) zum politischen Kompromiß von Bad Neuenahr schlugen auf der Jahreshauptversammlung die Wellen der Empörung der Spartenkanalvertreter entgegen, die in den gep

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    HORIZONT Nr. 37 vom 16.09.1994 Seite 036

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    VPRT will Status quo beibehalten

    Je näher die Möglichkeit der Öffnung der 20-Uhr-Werbegrenze rückt, desto mehr setzen sich jetzt Verleger und VPRT zur

    Wehr FRANKFURT Der Trend der Werbetreibenden, die Mediabudgets ins Fernsehen und besonders in die privaten Sender zu investieren, hält an. Um so mehr bemüht sich ZDF-Intendant Prof. Dieter Stolte um die "volumenneutrale Umschichtung" der Werbezeiten. Beim

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    HORIZONT Nr. 37 vom 16.09.1994 Seite 036

    MEDIEN Print Funk Fernsehen

    KOMMENTAR

    Status quo

    Bei dem vom VPRT geforderten Status quo der Öffentlich- Rechtlichen war sicherlich nicht die Rock-Gruppe aus den 70er Jahren gemeint. Vielmehr geht es hier um die Beibehaltung der Werberegelungen für ARD und ZDF, die den Privaten TV-Veranstaltern nur zu g

    [844 Zeichen] € 5,75

    HORIZONT Nr. 27 vom 08.07.1994 Seite 025

    Medien Print Funk Fernsehen

    VDZ und VPRT kontern dem ZDF

    Öffentlich-Rechtliche wollen jetzt 20-Uhr-Grenze aufheben

    BONN / MAINZ Der Fernsehrat des ZDF hat beschlossen, sich für eine volumenneutrale Umschichtung der Werbezeiten öffentlich-rechtlicher Sender unter Aufhebung der 20-Uhr-Grenze einzusetzen. Der Verband Deutscher Zeitschriftenverleger (VDZ) und der Verband

    [1134 Zeichen] € 5,75