Fortschritt bei der TV-Werbewirkungsforschung

Qualitäten der Fernsehforschung II in Kooperation von ARD und ZDF / TV-Spotwirkung unabhängig vom Sender

Mainz - Nachdem die Vorgängerstudie "Qualitäten der Fernsehforschung" des ZDF seinerzeit einen bedeutenden Fortschritt in der TV-Forschung bedeutete, haben ARD und ZDF gemeinsam "Qualitäten der Fernsehforschung II" realisiert. Erste Aussagen können bereit

Programm-Sponsoring besteht ersten Test

Jacobs Suchard: Positive Recall-Ergebnisse / ARD-Studien angekündigt

Frankfurt - Neue Qualität wird das Programm-Sponsoring erhalten, wenn demnächst die Ergebnisse von zwei Recall-Tests der ARD (telefonische Befragungen vor und während der Olympischen Spiele) veröffentlicht werden, die nach HORIZONT- Information einen "nac

IPA-Studie: Werbeklima und Kontaktqualität

Die IPA-plus hat den ersten Teil einer dreiteiligen Studie vorgelegt und vergleicht die Wirkung von Fernsehwerbung in Ost- und Westdeutschland. Ende September folgte ein qualitativer Intermediavergleich. Im Dezember folgt der dritte Teil. Der sogenan

IPA-plus - der Vermarkter von RTL plus - legt mit der Studie "Werbeklima und Kontaktqualität" die erste Stufe einer dreistufigen Forschungsreihe im Jahr 1992 vor. Während der Teil "Werbeklima und Kontaktqualität" einen Vergleich der Wirkungsfaktoren der F

TV-Forscher starten die Gegenoffensive

Ab Herbst neue Qualität in einer Endlosdebatte um Werbewirkung?

Frankfurt - Nachdem der Ruf nach qualitativer Fernsehforschung immer lauter wird und die Sender unter Druck geraten sind, starten sie eine Gegenoffensive. Als erste sind die Forscher von Ipa-plus auf dem Markt. Mitte September werden die Ergebnisse der AR

Aktualität ist Kommunikationsziel der Fernsehwerbung

Versuche, das Vertrauen in das Medium Fernsehen mit Hilfe von methodisch dubios erhobenen Forschungsergebnissen zu untergraben, führen zu einem Verlust an Glaubwürdigkeit der Mediaforschung und der klassischen Medien insgesamt. Damit wird Wasser auf die M

Print- versus TV-Werbung: Fernsehen ist felxibel, Print zielgruppengenau

Otto: Die Limitierung, die sich bei beiden ergibt, ob Sie nun die "Quick" nehmen oder Sat 1, ist die Verträglichkeit beim Rezipienten. Wir liegen im Augenblick bei 380 000 Spots pro Jahr 1991. Das ist eine ungeheuere quantitative Vermehrung des Angebots a

Print- versus TV-Werbung: Fernsehen ist flexibel, Print zielgruppengenau

ten, zuerst auf die quantitative Erfassung konzentriert - aber nicht nur bei Werbeträgerreichweiten, sondern auch bei Werbemittelkontakten, also nicht Kontaktchancen, sondern tatsächlichen Werbemittelkontakten. Dies dann jedoch auf einer eher globalen Bas

Sponsoring als Verzweiflungstat

Medienforum Nordrhein-Westfalen: Wettbewerb um Werbe-Pfründe wächst

Köln - Auf dem diesjährigen Medienforum Nordrhein-Westfalen diskutierten vom Werbekunden bis zum Medien-Vertreter alle Betroffenen unter dem Motto "Vision 2000" die Werbezukunft. Neben dem Dauerthema TV gegen Print ging es auch um die Abschaffung der Werb

ARD hält an Sponsoring fest

Werbetreff: Mediamix und Verlagsgespräche

Ho. Köln - Die Zeiten, da die ARD-Werbegesellschaften in Selbstzufriedenheit ihre eigenen Leistungen präsentierten, sind vorbei. Beim 12. ARD WerbeTreff in Köln waren auch alternative Finanzierungsmöglichkeiten ein Thema. Der ARD-Vorsitzende Friedrich Now

Über "Kontaktchancen" und den "Krieg der Studien"

Die Bilanz für 1991 sah für viele Verlage, insbesondere Großverlage, im Auflagentrend und im Werbeumsatz nicht gerade rosig aus. Allzu oft stand ein Minuszeichen vor den Ergebnistrends. Stolze Gewinner mit zweistelligen Zuwachsraten bei den Werbeumsätzen