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    HORIZONT 37 vom 12.09.2002 Seite 083

    Media Mediaplanung 2003

    Es menschelt im deutschen TV

    Das Fernsehen kämpft gegen Umsatzschwund und Überalterung. Im nächsten Jahr regiert deshalb der Megatrend zum Event. Die Sender setzen auf Richter-Roben, Sport und Historienschinken. Erfolgreiche Showformate werden aufgepeppt und adaptiert.

    The Show must go on. Trotz leerer Kassen nehmen die Programm-Verantwortlichen der Sender für das kommende Fernsehjahr wieder eine Stange Geld in die Hand. Ein Megatrend und fünf Trends kennzeichnen das Programmjahr 2003. • Megatrend: Shows und Event-TV

    [10341 Zeichen] € 5,75

    HORIZONT 37 vom 12.09.2002 Seite 088

    Media Mediaplanung 2003

    Verzweiflungstaten helfen keinem

    Peter Christmann, Chef des führenden Privatfernsehvermarkters Seven-One Media, über Fehlprognosen und Freispots, Preisdruck Rabattangebote sowie die Umstrukturierung und die Anpassung seiner Organisation an die veränderten Marktbedingungen.

    HORIZONT: Herr Christmann, vor Jahresfrist haben Sie die Jahre 2000 und 2001 als Ausnahmejahre für den Werbemarkt bezeichnet. 2000 war ein Boomjahr, 2001 ging es bergab. 2002 hält dieser Trend weiter an. Was für ein Jahr ist das jetzige? Peter Christman

    [11427 Zeichen] Tooltip
    Kirch-Sender verdienen mehr Geld - Nettowerbeumsätze und Marktanteile der Sender und Sendergruppen 2001
    € 5,75

    HORIZONT 37 vom 12.09.2002 Seite 090

    Media Mediaplanung 2003

    Erste allgemeine Verunsicherung

    Land unter - nicht nur an der Elbe: Sinkende Werbeumsätze setzen TV-Vermarkter unter Druck. Aber auch Agenturen und Kunden haben wenig Grund zum Frohlocken in der Werbeflaute. Härtere Bandagen gehören inzwischen zur Grundausstattung.

    Land unter - das ist in diesem Sommer das Thema auf allen Kanälen. Selbst die Werbegeschenke der Sender auf der Telemesse reflektierten die Hochwasser-Thematik: Regenschirme, Handtücher und Badeschlappen mit Senderlogos konnten die Fachbesucher der Kölner

    [5894 Zeichen] € 5,75

    HORIZONT 37 vom 12.09.2002 Seite 092

    Media Mediaplanung 2003

    Synergie spart Geld

    HORIZONT befragt die TV-Manager: Wie justieren die Sender unter dem gestiegenen Rentabilitätsdruck ihre Programmformate?

    Claus Larass, Vorstand Informationen, Nachrichten und politische Sendungen der Pro-Sieben-Sat-1-Media AG: Wir haben den Vorteil, dass N24 Teil einer Senderfamilie ist. Als Nachrichtenproduzent für die Sender Sat 1, Pro Sieben und Kabel 1 realisieren wir

    [7618 Zeichen] € 5,75

    HORIZONT 37 vom 12.09.2002 Seite 093

    Media Mediaplanung 2003

    Fernsehmarkt: Sonderfall Schweiz

    Deutschschweiz, Westschweiz und Tessin: Drei Sprachgebiete mit unterschiedlicher TV-Nutzung. Die aktuelle Analyse der Schweizer Bildschirmlandschaft aufgrund der Zuschauerzahlen und der Marktanteile des 1. Halbjahres 2002.

    Der Schweizer Medienmarkt hat einige Besonderheiten, die man wissen muss, um den Fernsehmarkt Schweiz zu verstehen. Die Schweiz ist bekanntlich ein viersprachiges Land - wobei aber nur die drei Sprachen Deutsch, Französisch und Italienisch ein effektives

    [10609 Zeichen] Tooltip
    TV-Nutzung im größten Schweizer Fernsehgebiet - Marktanteile Deutschschweiz - Angaben in Prozent

    Harter Wettbewerb zwischen Privaten und Staatlichen - Marktanteile Westschweiz - Angaben in Prozent

    Italien greift nach dem Grenzgebiet - Marktanteile Tessin - Angaben in Prozent
    € 5,75

    HORIZONT 37 vom 12.09.2002 Seite 096

    Media Mediaplanung 2003

    Spots zum Nulltarif

    Der Inspill von Fernsehkampagnen hat sich für internationale Werbungtreibende zu einem Optimierungskriterien entwickkelt.

    Wenn immer möglich und sinnvoll werden heute internationale Kampagnen regionalspezifisch geplant. Aufgabe einer professionellen Mediaplanung vor Ort ist es dann, die einstrahlende Werbeleistung (Inspill) einer ausländischen Kampagne in der nationalen Plan

    [5708 Zeichen] Tooltip
    Ausländische Fernsehsender dominieren - Marktanteile 1. Halbjahr 2002, 15-49 Jahre - Angaben in Prozent

    Kontaktsumme reduziert sich in der Schweiz - GPR-Werte in der Zielgruppe 20-49jährige

    Sehbeteiligung halbiert sich in der Schweiz - Reichweiten-Werte in der Zielgruppe 20-49jährige - Angaben in Prozent
    € 5,75

    HORIZONT 37 vom 12.09.2002 Seite 122

    Media Mediaplanung 2003

    Reichweite zählt

    Mediaagenturen halten wenig von Recency Planning. Kaum ein Werbekunde bewirbt heute ein Produkt ohne Unterbrechung.

    Seit rund zwei Jahren geistert der Begriff des Recency Planning durch die deutsche Mediaszene. Die Fachbezeichnung aus den USA steht für eine Planungsstrategie, die ein Produkt über einen möglichst langen Zeitraum kontinuierlich bewirbt, damit möglichst v

    [9707 Zeichen] € 5,75

    HORIZONT 37 vom 12.09.2002 Seite 128

    Media Mediaplanung 2003

    Der Mix machts

    Günstige GRPs sind nicht alles: Wer möglichst viele Personen zum Kauf reizen will, muss kontinuierlich TV und Radio kombinieren.

    Markterfolg stellt sich vor allem dann ein, wenn eine Mediastrategie gefahren wird, die konsequent auf Abverkaufswirkung setzt. Das ist Wirkungsoptimierung im besten Sinn. Demgegenüber setzt die Einkaufsoptimierung vor allem auf günstige TKPs. Die Maxim

    [7560 Zeichen] Tooltip
    Mit Hörfunk wirkt es besser
    € 5,75

    HORIZONT 37 vom 12.09.2002 Seite 130

    Media Mediaplanung 2003

    Was guckst du?

    Ausländische Mitbürger sind überwiegend jung, konsumfreudig und kaufkräftig. Ihre Mediennutzung bleibt ein Diskussionspunkt.

    Ethnomarketing liegt im Trend. Viele deutsche Unternehmen haben inzwischen das verkaufsstrategische Potenzial der hier lebenden ausländischen Mitbürger erkannt. So charakterisiert die Frankfurter Zeitungs-Marketings-Gesellschaft (ZMG) die über sieben Mill

    [8301 Zeichen] Tooltip
    Heimatsender bevorzugt - Marktanteile der TV-Sender unter Türken in Deutschland - Angaben in Prozent
    € 5,75

    HORIZONT 37 vom 12.09.2002 Seite 132

    Media Mediaplanung 2003

    Digitale Datenjagd

    Die GfK-Fernsehforschung testet die Messung der Einschaltquoten in Digital-TV-Haushalten. Probleme bereitet der MHP-Standard.

    Die Fraktion der Digitalfernseh-Nutzer hat die Fünf-Prozent-Hürde genommen. Damit ergibt sich für die Arbeitsgemeinschaft Fernsehforschung (AGF) Handlungsbedarf. Wenn immer mehr Haushalte ihre Programme auf digitalem Weg empfangen, dann müssen die gemesse

    [5083 Zeichen] € 5,75