Ungarn bremst deutsche Händler aus
Neue Steuer kostet bis zu 6 Prozent vom Umsatz – Händler sehen sich benachteiligt
Budapest. Für deutsche Händler in Ungarn beginnt das Jahr 2015 mit Belastungen. Die neue Lebensmittelaufsichtssteuer kostet bis zu 6 Prozent vom Umsatz. Sonntags- und Spätöffnung wird verboten. Die Regeln sind so gestaltet, dass heimische Händler kaum getroffen werden. Lidl könnte es hart treffen.
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Enorme Gebühren für Lebensmittelhändler - Deutsche Händler in Ungarn
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