,,Der Deckel paßt auf den Topf - quantitativ und qualitativ''

Olaf Schnakenberg und Christoph Radzyminski zum Merger von Enders, Krakow, Radzyminski und Lowe, Frankfurt

Rückwirkend zum 1. Januar wird aus Lowe & Partners Frankfurt Lowe EKR. HORIZONT sprach mit Olaf Schnakenberg und Christoph Radzyminski über den Merger und seine Auswirkungen. Inwieweit hatte Opel bei der Merger- Entscheidung die Hände im Spiel? Olaf S

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Kommentar

Radikalkur

Die Lowe Group versteht sich auf clevere Schachzüge, um sich das Budget ihres Megakunden Opel langfristig zu sichern. Anfang 1998 tat sich die Agenturgruppe mit den beiden Top-Werbern Olaf Schnakenberg und Heinrich Hoffmann zusammen, um am klassischen Eta

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Opel verläßt sich auf Lowe EKR

Merger mit EKR in Deutschland sichert der Lowe Group nach dem klassischen Etat auch das Below-Paket von Opel

Frankfurt / HamburgLowe & Partners, Frankfurt, wird wieder Opel-Agentur. Möglich macht's der Merger mit Enders, Krakow, Radzyminski zu Lowe EKR. Mit dem Coup kann sich die deutsche Lowe-Group neben dem klassischen von Lowe, Hoffmann, Schnakenberg in Hambu

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Kritik an Qualität wächst

Unternehmen wählen zunehmend nationale Agenturen/Networks wehren sich gegen Kritik

FRANKFURT Mit der Agenturentscheidung von Opel geht die Diskussion um die Qualität von Networkagenturen bei der Betreuung internationaler Etats in eine neue Runde. Immer öfter wählen Unternehmen nationale Agenturen in den verschiedenen Märkten und wenden

Kommentar

Kapriolen

Wenn man sich die überraschende Wende im Kündigungsfall von KNSK/BBDO- Geschäftsführer Detmar Karpinski (siehe Interview Seite 42) anschaut, muß man fast am gesunden Menschenverstand zweifeln. Drei Agenturen wurden aufgrund eines ungeklärten Sachverhalts,

Netz-Anbindung: Ja, aber

Bei Anbindung an Networks müssen Agenturen klare Erwartungen an den Partner definieren

FRANKFURT Auch wenn die Hamburger Agenturchefs Fred Baader und Olaf Schnakenberg von Networks erst mal die Nase voll haben, die meisten Agenturmanager in Deutschland stehen Netzanbindungen durchaus positiv gegenüber. Allerdings suchen sie eher nach Sparri

Erfolgshonorare spalten Branche

Immer mehr Unternehmen tendieren zu leistungsbezogener Vergütung/ Agenturen sehen Entwicklung mit Skepsis

Frankfurt Im Ausland ist erfolgsbezogene Honorierung längst gang und gäbe. Auch in Deutschland gehen immer mehr Unternehmen dazu über, ihre Agenturen nach Leistung zu entlohnen. Jüngstes Beispiel: Volkswagen. Die meisten deutsche Agenturmanager sehen die

Agenturen wehren sich

Drang einzelner Unternehmen zu In-house-Werbung stößt bei Agenturen auf Unverständnis

FRANKFURT Keine Bedrohung empfinden Agenturleute angesichts der neuen Welle von In-house-Werbung (HORIZONT 15/96). Auch die teilweise massiven Vorwürfe, Agenturen besäßen keine Markenkompetenz und hätten nur begrenztes Kreationspotential, kratzen nicht am

Keine Chance für Vielweiberei

Konkurrenzausschluß: Bei Konfliktfällen müssen Agenturen viel Fingerspitzengefühl im Umgang mit dem Kunden beweisen

FRANKFURT Swissair contra Lufthansa, Aral versus Shell, Mars versus Lindt & Sprüngli: Am Prinzip des Konkurrenzausschlusses mag zwar kaum ein Agenturchef offensiv rütteln, doch für die Zukunft rechnen einige Agenturen mit einer "liberaleren" Einstellung a

Agenturen ziehen die Notbremse

Bei unpartnerschaftlichem Verhalten kündigen immer mehr Agenturen ihrem Kunden / Nicht alle wollen offen Flagge zeigen

FRANKFURT Trotz wirtschaftlich angespannter Zeiten zeigen Agenturen ihren Kunden die rote Karte. Kaufhof, Apollo und Paulaner sind die jüngsten Fälle, bei denen das Agenturmanagement wegen mangelnden partnerschaftlichen Verhaltens auf Kundenseite den Schl