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agrarzeitung 29 vom 22.07.2016 Seite 5

Agrarpolitik

az-Länderserie Saudi-Arabien: Importabhängigkeit wird weiter zunehmen – Vertragsanbau in anderen Ländern

Wasserknappheit begrenzt die Produktion

Bekannt ist der Wüstenstaat vor allem aufgrund seiner reichlichen Erdölvorkommen, die dem Land schier unerschöpfliche finanzielle Ressourcen bescheren. 90 Prozent der Exporterlöse werden aus dem Erdölabsatz erzielt. Während andere Länder von den Erdöllieferungen Saudi-Arabiens abhängen, ist das Königreich von Nahrungs- und Futtermittelimporten abhängig. Denn die Agrarproduktion reicht nicht aus, um die stetig wachsende Bevölkerung, die sich bis 2040 verdoppeln wird, zu versorgen. Zudem ist Wasser ein knappes Gut. So versucht die Regierung in anderen Ländern Flächen zu pachten oder zu kaufen, um die Versorgung zu sichern. In der Milchproduktion hingegen erreicht Saudi-Arabien wettbewerbsfähige Größenordnungen. So steht der weltweit größte Milchviehbetrieb auf der Arabischen Halbinsel.

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agrarzeitung 18 vom 06.05.2016 Seite 5

Agrarpolitik

az-Länderserie Ägypten: Abhängig von Einfuhren – Vorwiegend Subsistenzwirtschaft – Defizite in der Infrastruktur

Land und Wasser sind knappe Güter

Ägypten hat auch in der Landwirtschaft eine lange Tradition, die vor allem durch den Nil, die Pulsader, bestimmt wurde und auch noch bestimmt wird. Doch die Landressourcen sind begrenzt. Die Wasserverfügbarkeit ist der entscheidende Faktor für die Produktion – auch um in dem Wüstenstaat auf mehr Fläche überhaupt Agrargüter erzeugen zu können. Denn die Bevölkerung wächst und will versorgt werden. Daher ist Ägypten einer der größten Importeure von landwirtschaftlichen Gütern weltweit. Zudem wird die Landwirtschaft, aber auch die Lebensmittelversorgung, im Land massiv staatlich subventioniert. Darüber hinaus ist der Modernisierungsbedarf in der Agrarwirtschaft hoch. Jedoch erschweren die zersplitterten Flächen die Mechanisierung. Politisch wird das Land autoritär geführt. Die Hoffnungen nach dem Arabischen Frühling im Jahr 2011 auf eine liberale und demokratische Ausrichtung sind zerstoben – die Blütenträume von damals verwelkt.

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agrarzeitung 43 vom 23.10.2015 Seite 4

Agrarpolitik

Ringen um Akzeptanz

Tierwohl polarisiert die Gesellschaft

Montabaur/AW Die Tierhaltung wird in Deutschland von Verbrauchern sehr unterschiedlich beurteilt. Darauf müssen sich die Landwirte einstellen.

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agrarzeitung 47 vom 21.11.2014 Seite 004

Agrarpolitik

az-Interview Peter Bleser, Parlamentarischer Staatssekretär im Bundeslandwirtschaftsministerium (BMEL), Berlin

„Wichtig ist ein gemeinsames Verständnis von Nachhaltigkeit“

Die Ernährungsindustrie ist auf importierte Rohstoffe für die Lebensmittelherstellung angewiesen. Die Anforderungen an Qualität und nachhaltige Erzeugung steigen. Die Herausforderungen skizziert Staatssekretär Peter Bleser.

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agrarzeitung 47 vom 21.11.2014 Seite 4

Agrarpolitik

az-Interview Peter Bleser, Parlamentarischer Staatssekretär im Bundeslandwirtschaftsministerium (BMEL), Berlin

„Wichtig ist ein gemeinsames Verständnis von Nachhaltigkeit“

Die Ernährungsindustrie ist auf importierte Rohstoffe für die Lebensmittelherstellung angewiesen. Die Anforderungen an Qualität und nachhaltige Erzeugung steigen. Die Herausforderungen skizziert Staatssekretär Peter Bleser.

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agrarzeitung 18 vom 02.05.2014 Seite 005

Agrarpolitik

Schmidt fehlt Bekanntheit

Drei Viertel der Befragten wissen Details zur Förderung von Junglandwirten

Frankfurt a.M./AW Christian Schmidt (CSU) ist seit Mitte Februar dieses Jahres Bundeslandwirtschaftsminister. Doch ihn kennen längst nicht alle Bauern in Deutschland. Auch an seiner politischen Position zur Förderung der ersten Hektare scheiden sich die Geister.

[2401 Zeichen] Tooltip
Wie heißt der aktuelle Agrarminister der Bundesrepublik Deutschland? - Anteil der Antworten in %
€ 5,75

agrarzeitung 18 vom 02.05.2014 Seite 5

Agrarpolitik

Schmidt fehlt Bekanntheit

Drei Viertel der Befragten wissen Details zur Förderung von Junglandwirten

Frankfurt a.M./AW Christian Schmidt (CSU) ist seit Mitte Februar dieses Jahres Bundeslandwirtschaftsminister. Doch ihn kennen längst nicht alle Bauern in Deutschland. Auch an seiner politischen Position zur Förderung der ersten Hektare scheiden sich die Geister.

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Wie heißt der aktuelle Agrarminister der Bundesrepublik Deutschland? - Anteil der Antworten in %
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agrarzeitung 10 vom 07.03.2014 Seite 005

Agrarpolitik

az-Interview Prof. Thomas Herzfeld, Leibniz-Institut für Agrarentwicklung in Transformationsökonomien (IAMO), Halle/Saale

„Das Greening bringt nicht mehr Umweltschutz“

Die EU-Mitgliedstaaten haben einen gewissen Spielraum, die Reform zur Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) umzusetzen. Thomas Herzfeld sieht die unterschiedliche Gestaltung der Direktzahlungen und Greening-Maßnahmen kritisch. So sollten beispielsweise gekoppelte Prämien komplett abgeschafft werden.

[4904 Zeichen] € 5,75

agrarzeitung 10 vom 07.03.2014 Seite 5

Agrarpolitik

az-Interview Prof. Thomas Herzfeld, Leibniz-Institut für Agrarentwicklung in Transformationsökonomien (IAMO), Halle/Saale

„Das Greening bringt nicht mehr Umweltschutz“

Die EU-Mitgliedstaaten haben einen gewissen Spielraum, die Reform zur Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) umzusetzen. Thomas Herzfeld sieht die unterschiedliche Gestaltung der Direktzahlungen und Greening-Maßnahmen kritisch. So sollten beispielsweise gekoppelte Prämien komplett abgeschafft werden.

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agrarzeitung 47 vom 22.11.2013 Seite 005

Agrarpolitik

az-Interview German Vegarra, Associate Director Agriculture and Forestry, IFC, Washington

„Wir können Druck auf Regierungen ausüben“

Stabile politische und rechtliche Rahmenbedingungen sind zentral, damit Investoren Kapital in die Agrarwirtschaft in Schwellen- und Entwicklungsländern stecken. German Vegarra von der Weltbank-Tochter International Finance Corporation (IFC) zeigt auf, wo die Risiken und Chancen in diesen Regionen liegen.

[6095 Zeichen] € 5,75

 
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