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Ernährungsdienst Nr. 090 vom 20.11.1999 Seite 002

Aktuell

Regierung droht mit Eilverordnung

Regionale Börsen für Milchquoten stehen in Frage - Bundesländer blockieren

Frankfurt a. M./dr - Die Bundesregierung droht, eine zentrale Börse für Milchquoten ohne regionale Regelungen einzurichten. Damit reagiert sie auf Beschlüsse der Länder von vergangener Woche, die den Zwang zur Einrichtung regionaler Börsen in eine freiwi

[2518 Zeichen] € 5,75

Ernährungsdienst Nr. 089 vom 17.11.1999 Seite 002

Aktuell

Bundestag beschließt geringere Gasölbeihilfe

Ab 1. Januar kommenden Jahres erhalten Landwirte nur noch 30 Pfennig pro Liter Gasölbeihilfe, statt wie bisher 41 Pfennig pro Liter. Dies hat der Bundestag endgültig am Freitag vergangener Woche beschlossen. Die Beihilfe beträgt maximal 3 000 DM, damit w

[545 Zeichen] € 5,75

Ernährungsdienst Nr. 087 vom 10.11.1999 Seite 002

Aktuell

Ökosteuer nimmt konkrete Gestalt an

Landwirte dem produzierenden Gewerbe nicht gleichgestellt

Frankfurt a.M./dr - Der Finanzausschuss der Bundestages hat die zweite Stufe der Ökosteuerreform beschlossen. Sie soll am 1. Januar 2000 in Kraft treten. Da die Ökosteuerreform nicht zustimmungspflichtig durch den Bundesrat ist, wird davon ausgegangen,

[1516 Zeichen] € 5,75

Ernährungsdienst Nr. 076 vom 02.10.1999 Seite 002

Aktuell

Strom leichter handelbar

Verbände der Energiewirtschaft vereinbaren einfachere Abrechnung

Frankfurt a.M./dr - Die Verbände der Energiewirtschaft haben sich auf Eckpunkte einer neuen Verbändevereinbarung geeinigt. Mit ihr sollen Netznutzung und Durchleitung von Strom für Haushalts- und Gewerbekunden einfacher geregelt werden soll. Die neue Ve

[2472 Zeichen] € 5,75

Ernährungsdienst Nr. 048 vom 26.06.1999 Seite 002

Aktuell

Sparpaket trifft auch Landwirtschaft

Agraretat soll bis 2003 schrittweise zurückgefahren werden

Frankfurt a.M./dr - Der von Bundesfinanzminister Hans Eichel entworfene Finanzplan enthält Kürzungen für den Agraretat in Höhe von 857,4 Mio. DM im Jahre 2000. Gleichzeitig soll es über die zweite Stufe der Ökosteuerreform zu jährlichen Anhebungen der Mi

[2143 Zeichen] € 5,75

Ernährungsdienst Nr. 023 vom 24.03.1999 Seite 003

Aktuell

Hedging steuerlich nicht benachteiligt

Steuerreform für die Agrarbranche in einigen Punkten abgemildert

Frankfurt a.M./dr - Die Gesetze zur Ökosteuer und das Steuerentlastungsgesetz sind jetzt vom Bundesrat verabschiedet worden. Damit gelten für die Agrarwirtschaft wichtige neue Regelungen. Die Teilwertabschreibung bleibt erhalten. Es muß aber eine dauer

[4039 Zeichen] € 5,75

Ernährungsdienst Nr. 017 vom 03.03.1999 Seite 003

Aktuell

"Steuerentlastungen" für Landwirte fixiert

Finanz- und Landwirtschaftsministerium einig - Keine Obergrenzen für Pauschalierung der Umsatzsteuer

Frankfurt a.M./dr - Die Regelungen des Steuerentlastungsgesetzes für die Landwirtschaft stehen nach Aussage des Bundeslandwirtschaftsministeriums (BML), Bonn, fest. Es kam in allen Fragen zu einer Einigung zwischen Finanz- und Landwirtschaftsministerium.

[2615 Zeichen] € 5,75

Ernährungsdienst Nr. 014 vom 20.02.1999 Seite 002

Aktuell

Ökosteuer passiert den Finanzausschuß

Möglichkeiten zur Rückerstattung für produzierende Betriebe

Frankfurt a.M./dr - Der Bundesfinanzausschuß hat die Änderungen des Ökosteuergesetzes am Donnerstag dieser Woche abschließend beraten. Die Land- und Forstwirtschaft zählt danach weiterhin nicht zum produzierenden Gewerbe und muß daher die vollen neuen St

[2450 Zeichen] € 5,75

Ernährungsdienst Nr. 014 vom 20.02.1999 Seite 003

Aktuell

Bei Steuerentlastungsgesetz einiges klarer

Agrarhandel und Landwirte müssen sich auch auf unerfreuliche Neuerungen einstellen

Frankfurt a.M./dr - Das Steuerentlastungsgesetz ist noch weiterhin in der Beratung des Finanzausschusses. Bei für die Agrarbranche wichtigen Themen zeichnen sich jedoch die Einzelheiten ab. Weitere Beratungen wird es dazu noch im Finanzausschuß des Bunde

[3931 Zeichen] € 5,75

Ernährungsdienst Nr. 009 vom 03.02.1999 Seite 002

Aktuell

Bei Kraftstoff müssen alle voll zahlen

Der Beitrag "Ökosteuer verschont keinen" ist falsch in bezug auf die anzusetzende Steuererhöhung. Nach dem jetzigen Entwurf müßten Betriebe des produzierenden Gewerbes mit einer Steuererhöhung rechnen, die nur 20 Prozent der Steuererhöhung für alle ander

[1603 Zeichen] € 5,75

 
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