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TextilWirtschaft 45 vom 04.11.2004 Seite 042

Business Handel

"Wo sind die Qualitätsschilder?"

Wann kommt der Aufschwung? Kommt er überhaupt? Und wenn nicht: Wie kommt der Handel dann zu dem überlebensnotwendigen Wachstum? Der Deutsche Handelskongress gab Antworten.

Hans Andersson ging in die Knie. Der H&M-Chef folgte dem Beispiel eines schwedischen Kinderausstatters, der vor neuen Filialen niederzuknien pflege. Wie der Papst nach der Landung. Man müsse einen Laden stets mit den Augen der Kunden sehen, erkläre der Ki

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TextilWirtschaft 40 vom 30.09.2004 Seite 028

Business Handel

Feiner Zwirn von H&M

In Köln eröffnete der erste Man-Store der Schweden - der Marktanteil in der HAKA soll ausgebaut werden

Doppelschlag in Köln: Zeitgleich eröffnete Hennes&Mauritz einen Young-Trend-Store auf 1100m² an der Schildergasse und weltweit den ersten HAKA-Laden auf 420m² an der Hohe Straße. Beide Flächen hatte bekanntlich der US-Filialist Gap wegen seines Rückzugs a

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TextilWirtschaft 21 vom 20.05.2004 Seite 026

Business Handel

Die kleinen Ossis mit dem großen Potenzial

Slowenien gilt als Primus unter den EU-Beitrittsstaaten. Estland, Lettland und Litauen haben die geringste Kaufkraft, aber das größte Wirtschaftswachstum.

Am Samstag war keiner von ihnen dabei. Keiner war im Finale. Dabei sind die drei baltischen Staaten, die erst seit Anfang der 90er Jahre wieder auf der Landkarte zu finden sind, in den vergangenen Jahren zu Grand-Prix-Großmächten aufgestiegen. Das Popfest

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TextilWirtschaft 20 vom 13.05.2004 Seite 058

Business Handel

Die Perlen Osteuropas

Tschechien, Ungarn und die Slowakei gehören mit ihren boomenden Hauptstädten zu den interessantesten neuen EU-Mitgliedern

Prag, die goldene Stadt mit den hundert Türmen. Europäische Kulturmetropole des Jahres 2000. Budapest, das Paris des Ostens. Die schönste Fluß-Stadt-Landschaft Europas mit den 80 Thermalquellen. Die Hauptstädte von Tschechien und Ungarn gelten schon seit

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TextilWirtschaft 19 vom 06.05.2004 Seite 030

Business Handel

Das Tor zum Osten

Mehr als die Hälfte der neuen EU-Bürger kommt aus Polen. Eine Standort-Analyse

Er kann es nicht mehr hören, das Meckern und Jammern in Deutschland und Schweden. In Polen machen die Geschäfte endlich wieder Spaß. "Da gibt es Appetit, Engagement und Wille. Da ist so viel Modebewusstsein, eine solche Aufbruchstimmung", schwärmt Hans An

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TextilWirtschaft 18 vom 29.04.2004 Seite 027

Business Handel

Der Osten öffnet sich

Am 1. Mai wächst die EU um zehn Länder und 75 Mill. Konsumenten. Deutschland profitiert am stärksten.

Wie zur Maueröffnung wird es nicht. Da macht sich Dieter Kühn keine Illusionen. Auf den großen Ansturm wartet er nicht. Trotzdem wird er seine beiden Geschäfte am 1. Mai öffnen. Wie alle Händler in Frankfurt an der Oder, Görlitz und Guben, in den Städten,

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Die neuen Konsumenten
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TextilWirtschaft 39 vom 26.09.2002 Seite 058

Business Handel

Stürmisches Wachstum in der Flaute

Hennes & Mauritz wächst gegen den Branchentrend

Der deutsche Textileinzelhandel ächzt nahezu unisono unter der miserablen Umsatzentwicklung. Die Branche verzeichnet nach acht Monaten ein Minus von durchschnittlich 7 %. Hennes & Mauritz hingegen meldet scheinbar völlig unbeeindruckt Umsatzsteigerungen -

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TextilWirtschaft 06 vom 07.02.2002 Seite 105

Business Handel

Hennes & Mauritz hat die Lehren gezogen

Die Schweden verbesserten im vergangenen Geschäftsjahr deutlich ihr Ergebnis

Die Zahlen des schwedischen Modefilialisten Hennes & Mauritz für das abgelaufene Geschäftsjahr 2001 (30. 11.) zeigen, dass die Konzernleitung in der Lage ist, Erfahrungen schnell umzusetzen. Vor Jahresfrist räumte der Vorstand ein, dass das Geschäftsjahr

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Hennes & Mauritz 1997-2001
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TextilWirtschaft 39 vom 28.09.2000 Seite 096

Business Handel

"Lieber trendy als langweilig"

Die ersten drei Quartale verliefen für den vom Erfolg verwöhnten Modefilialisten Hennes & Mauritz nicht so gut wie gewohnt. Die Zuwachsrate beim Umsatz belief sich auf "nur" 8 %, die Gewinne sind sogar rückläufig. Die TW sprach mit Hans Andersson, dem H & M-Chef in Deutschland, über die Entwicklung hier zu Lande und die Gründe für das moderate Wachstum.

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TextilWirtschaft 05 vom 03.02.2000 Seite 122

Business Handel

"Der Markt ist nicht ausgereizt"

Im letzten Jahr hat Hennes & Mauritz auf dem deutschen Markt wieder abgeräumt: Der Umsatz stieg um ein Viertel auf umgerechnet rund 2,4 Mrd. DM. Auch flächenbereinigt konnte man zulegen. Wächst das Unternehmen so weiter wie bisher, wird es spätestens nächstes Jahr P & C, Düsseldorf, im Umsatz überholt haben und auf Platz 6 der Größten im deutschen Textileinzelhandel vorrücken. Für H & M scheinen die Probleme des Marktes nicht zu gelten. Im TW-Interview spricht Deutschland-Geschäftsführer Hans Andersson über die Gründe des Erfolgs und die Pläne für die Zukunft.

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