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TextilWirtschaft 2A vom 12.01.2021 Seite 4,5

Diese Woche

Von Initiativen und Insolvenzen

Brief an Merkel, Hilferuf aus dem Handel, Notbremse bei Adler: die Woche im Schnelldurchlauf

--- „Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin“ --- Die Verzweiflung in vielen Bereichen der Branche wächst. Seit Wochen wird immer wieder die prekäre Situation vieler Unternehmen angemahnt. Jetzt haben sich die Präsidenten des Handelsverbandes HDE sowie

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Allgemeine Hotel- und Gastronomie-Zeitung 30 vom 26.07.2014 Seite 002

Diese Woche

Enttäuschter Osten

Mindestlohn Ausnahmeregelung für ostdeutsche Hotels und Restaurants ist vom Tisch. Was das bedeutet.

STUTTGART. Personalreduktion, neue Arbeitszeitmodelle, die Rückkehr des „allzeit gehassten“ Teildienstes, Abbau von Minijobs, Abbau und Verlagerung von Stundensätzen – diese Entwicklung sieht Jens Vogt, Hauptgeschäftsführer DEHOGA Sachsen, nach den gesch

[6039 Zeichen] € 5,75

Allgemeine Hotel- und Gastronomie-Zeitung 30 vom 26.07.2014 Seite 2

Diese Woche

Enttäuschter Osten

Mindestlohn Ausnahmeregelung für ostdeutsche Hotels und Restaurants ist vom Tisch. Was das bedeutet.

STUTTGART. Personalreduktion, neue Arbeitszeitmodelle, die Rückkehr des „allzeit gehassten“ Teildienstes, Abbau von Minijobs, Abbau und Verlagerung von Stundensätzen – diese Entwicklung sieht Jens Vogt, Hauptgeschäftsführer DEHOGA Sachsen, nach den g

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Allgemeine Hotel- und Gastronomie-Zeitung 18 vom 03.05.2014 Seite 003

Diese Woche

Gastgewerbe diskutiert über Imagekampagne

STUTTGART. Der Bericht „Mein Traum vom Kochen ist geplatzt“ (AHGZ.de und AHGZ vom 26. April) hat für eine Diskussion über den Ruf des Gastgewerbes gesorgt. „Die Branche braucht eine Imagekampagne“, schrieb zum Beispiel Björn Grimm, Geschäftsführer von Gr

[1401 Zeichen] € 5,75

Allgemeine Hotel- und Gastronomie-Zeitung 18 vom 03.05.2014 Seite 3

Diese Woche

Gastgewerbe diskutiert über Imagekampagne

STUTTGART. Der Bericht „Mein Traum vom Kochen ist geplatzt“ (AHGZ.de und AHGZ vom 26. April) hat für eine Diskussion über den Ruf des Gastgewerbes gesorgt. „Die Branche braucht eine Imagekampagne“, schrieb zum Beispiel Björn Grimm, Geschäftsführer vo

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Allgemeine Hotel- und Gastronomie-Zeitung Nr. 22 vom 28.05.2011 Seite 003

Diese Woche

Interview: Ingrid Hartges, DEHOGA-Hauptgeschäftsführerin

"Hygiene hat höchste Priorität"

Ingrid Hartges findet die geplante Restaurant-Ampel rechtlich bedenklich. Sie befürchtet Denunziantentum und üble Nachrede

[4596 Zeichen] € 5,75

Allgemeine Hotel- und Gastronomie-Zeitung Nr. 48 vom 28.11.2009 Seite 003

Diese Woche

Interview: Ingrid Hartges

"Zukunft erfolgreich gestalten"

Die Hauptgeschäftsführerin des DEHOGA Bundesverbandes über Selbstverständnis, Aufgaben, Erfolge und Pläne der Unternehmerorganisation

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Allgemeine Hotel- und Gastronomie-Zeitung Nr. 29 vom 18.07.2009 Seite 007

Diese Woche

Echtes punktet

Schärfere Kontrollen im Kampf gegen Lebensmittel-Imitate

STUTTGART/WIESBADEN. Die Diskussion um falschen Schinken und Analog-Käse bewegt weiterhin die Öffentlichkeit. Biosaft ohne Früchte, Meeresfrüchtecocktail aus gepresstem Eiweiß - die Liste von Herstellern, die Lebensmittel-Imitate verwenden, wird immer lä

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Allgemeine Hotel- und Gastronomie-Zeitung Nr. 27 vom 04.07.2009 Seite 003

Diese Woche

Schwere Zeiten für feine Küche

Deutscher Kongress für Individualgastronomie: Branchenexperten diskutierten die Zukunft der Sternerestaurants

WIESBADEN. Die Krise ist in der Sternegastronomie angekommen. Häuser wie Schreieggs Post in Thannhausen, das Landhaus Henze in Probstried oder das Vitrum im Berliner Ritz-Carlton haben bereits dichtgemacht. Hat die Gourmetküche eine Zukunft? Mit dieser F

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Allgemeine Hotel- und Gastronomie-Zeitung Nr. 25 vom 20.06.2009 Seite 003

Diese Woche

Gastronomieerfolg lässt sich lernen

1. Deutscher Kongress für Individualgastronomie: Tipps von Profis für Profis / Das Wirtshaus lebt

WIESBADEN. Die Wirtschaftskrise beeinflusst das Ausgabeverhalten der Gäste negativ. Gastronomen mit klarem Konzept und kaufmännischem Kalkül können die Herausforderungen der Gegenwart und Zukunft allerdings meistern. So das Fazit des 1. Deutschen Kongres

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