"Plaza Stop müsste Lidl Stop heißen"
Einzelhandel in Ungarn macht zurzeit keinen Spaß. Weil der Staat Geld braucht, werden ausländische Unternehmen mit Sondersteuern belegt. Zuletzt verfügte die Regierung de facto einen Expansionsstopp, der ebenfalls vor allem nichtungarische Firmen trifft (siehe "Ungarn legt filialisierten Einzelhandel an die Kette", IZ 11/2011). Im Interview erklärt Florian Knauer, der Ungarn-Geschäftsführer der Drogeriekette Rossmann, warum die Regierung Viktor Orbán gerade den ausländischen Handelsunternehmen das Leben so schwer macht.
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