Sortiments-Strategie 1

Inge Winterberg, Spazio, Frankfurt: „Meine Kundinnen sind meine Freundinnen“

Nah dran am Kunden. Weit entfernt vom Mainstream. Mit Spazio in Frankfurt startet die TW in eine neue Reihe an Sortimentsgesprächen mit Machern spannender Handelskonzepte.

Jil Sander

Dem Zeitgeist auf der Spur und gerade daher zeitlos: Das Frankfurter Museum Angewandte Kunst zeigt die erste Werkschau der Hamburger Designerin.

Jil Sander, sagt Matthias Wagner K, Direktor des Frankfurter Museum Angewandte Kunst, Jil Sander kenne keine Müdigkeit. Die Arbeit an der ersten Werkschau der Designerin, habe ihn „geschafft“. Er hätte es wissen müssen. Hat doch Jil Sander selbst ein

Sortimentsstrategie (3): Railslide, Frankfurt

„Der Thrasher-Hype hat sich gesteigert“

Skater-Jungs und Frankfurt-Touristen. Textilien und Hartware. Hypes und Authentizität. Bei Railslide stimmt die Balance.

Reserved: die Herausforderer

Der Fast-Fashion-Filialist Reserved hat ein Auge auf die Kundschaft von Zara, Mango und H&M geworfen. Die Macher erklären, wie sie die Zielgruppe für sich begeistern wollen.

Sortimentsgespräch (2) Uebervart / Frankfurt

Nische in der Nische

Bei Uebervart in Frankfurt trifft Avantgarde auf Core Contemporary: Menswear für informierte Kundschaft.

Mode, die es nicht jedem recht machen will

Sortiments-Check: Viele große Namen, eine eigene Handschrift. 58’s buy Heidt in Frankfurt bietet Luxusmode konsequent anders.

MÄNNERRUNDE

Sie sind gut ausgebildet, verdienen ihr erstes eigenes Geld und geben es gerne für Mode aus. Die Freundin lassen sie beim Einkaufsbummel lieber zuhause, denn sie wissen selbst am besten, was sie tragen wollen. Drei junge Männer im Gespräch über ihre liebsten Looks, Labels und Läden. Was sie von Verkäufern im Modehandel erwarten und wonach sie lieber online stöbern.

MÄNNERRUNDE

Sie sind gut ausgebildet, verdienen ihr erstes eigenes Geld und geben es gerne für Mode aus. Die Freundin lassen sie beim Einkaufsbummel lieber zuhause, denn sie wissen selbst am besten, was sie tragen wollen. Drei junge Männer im Gespräch über ihre liebsten Looks, Labels und Läden. Was sie von Verkäufern im Modehandel erwarten und wonach sie lieber online stöbern.

Wert-Arbeit

Zeit für Handwerk. Für Tradition und Authentizität. Außergewöhnliche Qualität, sorgsame Fertigung, individuelle Produkte - das spricht auch immer mehr Frauen an.

Camelhaarfarbener Mantel von Max Mara, kuschelweiche Cashmerejacke von Brunello Cucinelli, selbstgestrickte Pulswärmer. Anfassen, spüren, genießen. Hirschleder-Cargohose von Meindl, handgenähte Schuhe von Rocco P., selbstgenähte Jacke einer Dawanda-Desig

LABELS TO WATCH

Larens Zürich. Besonders, aber selbstverständlich. Modern, also nachhaltig und "nichts für den schnellen Konsum". So soll Larens Zürich sein, haben sich die Macher - Khadija Larens und Bülent Öcal - vorgenommen. Für Männer gibt es Larens Zürich bereits s