Signa-Pleite

Milliardenforderung gegen Benko

René Benko sorgt für Aufsehen. Der Signa-Gründer ist im Rahmen des gegen ihn als Unternehmer laufenden Konkursverfahrens erstmals nach langer Zeit wieder öffentlich aufgetaucht. Bei der Prüfungstagsatzung am Landesgericht Innsbruck wurde mitgeteilt,

Signa verkauft das Tafelsilber

Die Insolvenzverwaltung von Signa Prime hat den Verkauf von mehreren Luxusimmobilien angekündigt. Zu Geld gemacht werden sollen das Gebäude des österreichischen Verfassungsgerichtshofs, das Edel-Hotel Park Hyatt Vienna und der Shopping-Komplex Golden

René Benkos Imperium taumelt

Nach Insolvenz der Signa Holding drohen weitere Pleiten – Signa Retail Selection wird liquidiert – Unsicherheit rund um Galeria wächst

Mit der Pleite der Signa Holding geht das Drama um den österreichischen Immobilien- und Handelskonzern in die nächste Runde. Weitere Insolvenzen könnten folgen – auch in Deutschland.

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Komplexes Gebilde - Struktur und Beteiligungsverhältnisse der Signa-Gruppe

€ 5,75

Arndt Geiwitz übernimmt Sanierung von Signa

René Benko teilt Rückzug mit – Signa-Gründer fordert Stakeholder zur Unterstützung auf

René Benko übergibt die Kontrolle bei der Signa-Gruppe an den Sanierungsprofi Arndt Geiwitz. Zugleich appelliert der Firmengründer an die Stakeholder, das Unternehmen zu unterstützen.

Signa steht vor einer Zäsur

Anzeichen auf Wechsel in der Führung – Mitgesellschafter üben Druck aus – Investoren gehen schon seit Längerem auf Distanz

Bei Signa überschlagen sich die Ereignisse. Nachdem sich die Hiobsbotschaften häufen, stellen sich Investoren gegen den Hauptanteilseigner René Benko. Arndt Geiwitz soll wohl interimsweise die Kontrolle übernehmen. Die Hinweise, dass Benko dem Druck nachgeben könnte, mehren sich.

Bei Signa häufen sich die Probleme

In der Signa-Gruppe von René Benko spitzt sich die Lage zu. Mehrere Töchter der Beteiligung Signa Sports United (SSU) haben inzwischen Insolvenz angemeldet. Betroffen sind bisher unter anderem die Firmen Tennis-Point und Internetstores. Unter dem Dac

Galeria macht zu wenig Cash

Liquidität im Warenhauskonzern unter Plan – Hohe Verluste in 2022/23 – Hoher Druck bei Gesellschafter Signa

Signa braucht Geld. Auch in der Handelssparte hat das zunehmend Konsequenzen. Bei der Tochter Galeria steigt deshalb die Sorge. Denn die Liquiditätsdecke des Warenhauskonzerns schmilzt offenbar schneller weg, als die Chefetage befürchtet hatte.

Benko gewährt Galeria Kredit

Finanzspritze für Sanierung der Warenhaustochter soll wohl zur Hälfte als Darlehen fließen

Die Großzügigkeit von René Benko hat offenbar enge Grenzen. Dem Vernehmen nach soll die Hälfte der 200 Mio. Euro schweren Sanierungshilfe, die der österreichische Milliardär mit seinen Mit-Investoren aus der Signa-Gruppe der Tochter Galeria Karstadt

Machtkämpfe erschüttern Galeria

Widerstand im Top-Management gegen regionale Ausrichtung – Zentrales Element des Sanierungskonzepts umstritten

Ausgerechnet in der gegenwärtigen Krise erlebt Galeria eine Machtprobe. Der Chefsanierer und Teile der Geschäftsführung sind sich offenbar uneins in zentralen Fragen der künftigen Aufstellung des Unternehmens.

Signa baut Handelsgeschäft aus

Vorstand rechnet mit 8,5 Mrd. Euro Jahresumsatz – Online-Shops erlösen 1,3 Mrd. Euro und arbeiten nach Firmenangaben profitabel

Wien/Essen. Für die Signa-Gruppe gewinnt das Handelsgeschäft an Bedeutung: Der Konzern erzielt in der Sparte zweistellige Umsatzzuwächse und will kräftig in das Business investieren.

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