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Horizont 34-35 vom 24.08.2023 Seite 6,7

Hintergrund

Kooperation zum Kennenlernen

Werbevermarktung: Warum Bauer (nur) im Agenturgeschäft und im Digital-Business bei der Ad Alliance unterschlüpft. Von Roland Pimpl

Die Neuordnung der Verlagsvermarktung in Deutschland schreitet voran. Nach der Spiegel-Gruppe (wechselt 2024 von der Ad Alliance zu Holtzbrinck) und Funke (dockt sich bei Burdas BCN an) stellt sich nun auch die Bauer Media Group im Werbegeschäft neu

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Horizont 16-17 vom 20.04.2023 Seite 13

Hintergrund

Feenzauber und mehr

Zeitungsvermarktung: Gute Ideen und Initiativen entstehen vor Ort. Von Roland Pimpl

Das aktuelle Geschehen und den Leistungsstand bei der Tageszeitungsvermarktung kann man auf zwei Wegen bewerten: zum einen über das Geschäft mit den großen nationalen Werbekampagnen, herbeigeschafft vor allem von den Vermarktern Media Impact (Bild, W

[4829 Zeichen] € 5,75

Horizont 12-13 vom 23.03.2023 Seite 7

Hintergrund

Mehr Freude als Frust

Werbe-Joint-Venture: Burda und Funke können loslegen – mit Fragezeichen. Von R. Pimpl

Im dritten Anlauf (nach 2017/2018 und 2019/2020) dürfen Hubert Burda Media und die Funke Mediengruppe die Vermarktung ihrer Zeitschriften und deren Portalen jetzt in einem Gemeinschaftsunternehmen zusammenlegen. Das Bundeskartellamt gibt grünes Licht

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Horizont 26-27 vom 30.06.2022 Seite 10

Hintergrund

Zwischenruf für Nachschlag

Inflation: Burda erhöht erstmals unterjährig seine Anzeigenpreise. Die anderen Verlage machen (noch) nicht mit, sehen Risiken – und vermuten hinter dem Schritt auch wettbewerbstaktische Gründe

Wenn eins zum anderen kommt: Nach vielen goldenen Dekaden weht den Verlagen seit der Jahrtausendwende der Wind entgegen. Mediennutzung und Werbegelder zieht es auf zumeist verlagsfremde Digitalplattformen. Und jetzt kommt auch noch die Globalkonjunkt

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Horizont 4-5 vom 27.01.2022 Seite 8,9

Hintergrund

„Wir müssen jetzt mal machen!“

Bauer Media Group: Warum Publishing-Deutschlandchef Ingo Klinge möglichst schnell nur noch einen gemeinsamen Werbevermarkter für alle hiesigen Verlage fordert

Er verantwortet geschätzt knapp 30 Prozent des Umsatzes der Bauer Media Group und damit den größten Einzelbeitrag: Ingo Klinge, der CEO ihres deutschen Verlagsgeschäfts (Print/Digital), skizziert in Horizont erstmals, wie er die Erlöskurve nach oben drehen will. Außerdem fordert er eine zentrale Vertriebs- und Vermarktungsfirma aller Verlage – und erklärt Bauers Rückkehr in den Verlegerverband.

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Horizont 10-11 vom 11.03.2021 Seite 10

Hintergrund

„Nukleus zweier Großunternehmen“

Bauerserviceplan: Der Verlagskonzern und die Agenturgruppe wollen mit einem zunächst überschaubaren Kernteam ein gewichtiger Anbieter im Content Marketing werden. Für Bauer birgt das auch Risiken

Ein Raunen ging durch die Branche – bei Agenturen ebenso wie bei Verlagen –, als Ende 2019 bekannt wurde: Eine ganz neue Bietergemeinschaft aus Bauer Media Group und Serviceplan gewinnt den geschätzt über 10 Millionen Euro schweren Content-Marketing-

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Horizont 37 vom 10.09.2020 Seite 15

Hintergrund

Party ohne Glamour

Ihren 40. Geburtstag feiert die Cosmopolitan mit einer besonderen Print-Ausgabe

Die rauschende Party, die es sicherlich geworden wäre, musste gestrichen werden – natürlich. Ihren 40. Geburtstag kann die deutsche Cosmopolitan diese Woche pandemiebedingt nur mit einem Jubiläumsheft feiern. In diesem präsentiert sich der Titel natü

[4413 Zeichen] € 5,75

Horizont 27 vom 02.07.2020 Seite 8

Hintergrund

Virale Effekte

Miss Germany: Nach ihrem Testlauf ziehen Bauer und Sponsoren eine erste Bilanz und planen eine neue Runde – trotz Corona.Social Media werden für das Event wichtiger denn je

Es war (und ist nach wie vor) ein Experiment mit Medien, Marken und Menschen – und dies auf offener Bühne: Seit 2018 versucht sich die Miss Germany Corporation (MGC) an der Neuerfindung ihres berühmt-berüchtigten Schönheits- und nun erklärtermaßen au

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Horizont 20 vom 14.05.2020 Seite 17

Hintergrund

„Der Begriff Monopol stört mich“

Vertrieb: Lutz Glandt legt nach, erklärt seine umstrittenen Ideen zur Abo-Verteilung und meint es auch ganz grundsätzlich: „Zur Freiheit der Presse gehört die kostengünstige Zustellung“

Was taugt der Vorschlag von Lutz Glandt? Der frühere Top-Manager bei Tageszeitungs- und Magazinverlagen sowie Bereichsvorstand Presseservice bei der Deutschen Post, der seit 2016 als Investor und Berater unterwegs ist, hatte in Horizont (17/2020) eine Art „Deutsche Medienlogistik GmbH“ gefordert. Dort sollen Verlage, Post, an Print- und Beilagenwerbung interessierte Handelsunternehmen sowie Logistiker (auch als Gesellschafter) kooperieren, um alle Zeitungen und Zeitschriften auf der „letzten Meile“ dauerhaft effizient in die Briefkästen der Abonnenten und Haushalte zustellen zu können. Unter Einbeziehung und mit Unterstützung der Politik (auch finanziell), der Bundesnetzagentur und des Bundeskartellamts. Dies liefe auf ein offiziell geduldetes und sogar subventioniertes Monopol bei der Zustellung abonnierter Zeitungs- und Zeitschriftenhefte hinaus, inklusive der Anzeigenblätter (siehe Kasten). In der Verlagswelt erntete Glandt für seine Vision mehr Unverständnis als Beifall. Speziell Bauer, der BDZV und die kleineren Magazinverlage zeigten wenig Verständnis (Horizont 18/2020). Im Interview verteidigt und erklärt Glandt seinen Vorschlag mit nur zwei Zustelltagen pro Woche für Zeitschriften. Und sagt: „Die Kooperationsbereitschaft wächst mit der schwieriger werdenden wirtschaftlichen Situation.“

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Horizont 1-2 vom 09.01.2020 Seite 12,13

Hintergrund

Zehn Thesen für 2020

Prognosen: Mit welchen Trends die 20er Jahre in diesem Jahrhundert starten werden

These 1: Social Commerce wird massentauglich Als Facebook zu Beginn des vergangenen Jahrzehnts für Werbungtreibende immer interessanter wurde, rechneten viele in der Branche mit einem neuen Hype: Unternehmen würden über die Plattform ihre Produkte

[17191 Zeichen] € 5,75

 
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