„Ein klarer Fall von Fake News“
Debatte: Die Verlagsforscher der GiK schießen scharf gegen Facebook. Die Zahlen der Plattform seien intransparent, nicht überprüfbar und wenig plausibel
Stimmt die Diagnose von G+J-Chefin Julia Jäkel, die Werbeindustrie neige zu „irrationaler Übertreibung“, wenn es um die Werbewirkung von Facebook geht? Julia Scheels Job bei GiK, einem Joint Venture großer Verlage, ist es, die entsprechenden Argumente zu liefern. Und das tut sie mit Vehemenz: „Viele Mediaplaner scheinen Facebook und Google dramatisch zu überschätzen.“
[10258 Zeichen]
€ 5,75