Coca-Cola

James Quincey übernimmt Vorsitz

James Quincey wurde zum 14. Vorsitzenden der Coca-Cola Company gewählt. Er folgt Muhtar Kent, der im April nach einer 1978 begonnenen Coca-Cola-Karriere in den Ruhestand geht. James Quincey, der derzeit als Präsident und CEO fungiert, wird nach de

Mammut-Aufgabe für Quincey

Neuer Coke-Chef muss Konzern aus der Kalorien-Diskussion nehmen – Howard Buffet ist raus

Atlanta. Der künftige Konzernchef von Coca-Cola, James Quincey, hat große Aufgaben vor sich. Vor allem muss er das bestehende Softdrink-Sortiment hin zu gesünderen und weniger zuckerhaltigen Getränken entwickeln.

Muhtar Kent konkretisiert Sparprogramm

Coca-Cola-CEO will bis 2019 Kosten um 3 Mrd. Dollar reduzieren – Auch Schwellenländer im 3. Quartal enttäuschend

Atlanta. Coca-Cola-Chef Muhtar Kent verordnet dem Getränkekonzern eine Rosskur: Bis 2019 will er die Kosten um 3 Mrd. US-Dollar reduzieren. Grund ist das weiter rückläufige Geschäft mit Erfrischungsgetränken. Von Juli bis Ende September hatte sich der

Muhtar Kent konkretisiert Sparprogramm

Coca-Cola-CEO will bis 2019 Kosten um 3 Mrd. Dollar reduzieren – Auch Schwellenländer im 3. Quartal enttäuschend

Atlanta. Coca-Cola-Chef Muhtar Kent verordnet dem Getränkekonzern eine Rosskur: Bis 2019 will er die Kosten um 3 Mrd. US-Dollar reduzieren. Grund ist das weiter rückläufige Geschäft mit Erfrischungsgetränken. Von Juli bis Ende September hatte sic

Coca-Cola

2,15 Mrd. $ für Beteiligung an Monster

Mit 16,7 % beteiligt sich Coca- Cola am US-Energy Drink-Hersteller Monster Beverage und lässt sich das 2,15 Mrd. $ (1,6 Mrd. Euro) kosten. Der Anteil kann in den kommenden Monaten auf 25 % ausgebaut werden, teilten beide Unternehmen mit. Zugleich geh

Coca-Cola

2,15 Mrd. $ für Beteiligung an Monster

Mit 16,7 % beteiligt sich Coca- Cola am US-Energy Drink-Hersteller Monster Beverage und lässt sich das 2,15 Mrd. $ (1,6 Mrd. Euro) kosten. Der Anteil kann in den kommenden Monaten auf 25 % ausgebaut werden, teilten beide Unternehmen mit. Zugleich gehen s

Coca-Cola reprivatisiert

Refranchising in Nordamerika – Frage nach Modellcharakter

Frankfurt. Beim Coca-Cola-Konzern zeichnet sich eine Umstrukturierung ab: Eine Rückkehr zum Franchise-Modell dort, wo zentralisiert wurde – aber mit Einschränkungen.

Coca-Cola reprivatisiert

Refranchising in Nordamerika – Frage nach Modellcharakter

Frankfurt. Beim Coca-Cola-Konzern zeichnet sich eine Umstrukturierung ab: Eine Rückkehr zum Franchise-Modell dort, wo zentralisiert wurde – aber mit Einschränkungen.

Coca-Cola besinnt sich auf Franchise

Neuer Lizenzverbund im Visier nach der Übernahme des US-Geschäfts von Coca-Cola Enterprises

Atlanta. Der Coca-Cola-Konzern wird früher als erwartet das 2010 einverleibte Nordamerika-Geschäft Stück für Stück wieder externen Bottlern übertragen. Die Gründe für die Rückkehr zu altbewährten Franchisestrukturen sind vielfältig.

Coca-Cola besinnt sich auf Franchise

Neuer Lizenzverbund im Visier nach der Übernahme des US-Geschäfts von Coca-Cola Enterprises

Atlanta. Der Coca-Cola-Konzern wird früher als erwartet das 2010 einverleibte Nordamerika-Geschäft Stück für Stück wieder externen Bottlern übertragen. Die Gründe für die Rückkehr zu altbewährten Franchisestrukturen sind vielfältig.