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Gebäudemanagement Nr.12 vom 03.12.2001 Seite 020

International

New York

Downtown-Exodus

Die Räumarbeiten am World Trade Center laufen rund um die Uhr weiter. Dennoch wird es Monate dauern, bis die Spuren der monströsen Terrorattacke beseitigt sein werden. Bereits heute steht fest, dass die Zerstörung der Twin Towers nachhaltige Konsequenzen für den Immobilienmarkt New Yorks hat. Erste Indizien weisen darauf hin, dass der gesamte Distrikt im Süden Manhattans seine Bedeutung als Topstandort für die Finanzgemeinde zu verlieren droht.

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Gebäudemanagement Nr.12 vom 03.12.2001 Seite 022

International

Niederlande

Boomende Grachtenstadt

Die Nachfrage nach Büroflächen ist in den Niederlanden ungebrochen hoch. Vor allem rund um Amsterdam entstehen zahllose Business-Center. Langfristig droht daher ein Angebotsüberhang. Vorerst aber locken noch attraktive Renditen. Vor allem deutsche Investoren zog es in den vergangenen drei Jahren verstärkt in das Nachbarland.

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Gebäudemanagement Nr.10 vom 01.10.2001 Seite 030

International

Skandinavien

Mitten im Wachstum

Während ausländische Immobilieninvestments in den Niederlanden an der Tagesordnung sind und der Markt für Büroimmobilien dort boomt, meldet Skandinavien Nachholbedarf. Das bislang nur schwache Interesse ausländischer Investoren soll vor allem in Kopenhagen dank steigender Mieten, guter Renditen und flexibler Finanzierungsmöglichkeiten bald der Vergangenheit angehören.

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Gebäudemanagement Nr.10 vom 01.10.2001 Seite 031

International

ONCOR

Höhere Mieten und stabile Rendite

Mit Blick auf die Entwicklung der europäischen Immobilienmärkte im Jahr 2000 konstatiert die internationale Maklervereinigung ONCOR eine weit verbreitete kräftige Mietpreissteigerung, jedoch "nur" stabil sich haltende Renditen. So waren die Büromärkte - 5

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Gebäudemanagement Nr.7-8 vom 09.07.2001 Seite 019

International

Norwegen

Engpässe bei Großflächen

Der norwegische Immobilien-markt lockt mit guten Rahmen-bedingungen. Nach Angaben der internationalen Immobilienbera-tung DTZ weist der zweitgrößte Ölexporteur der Welt steigende Mieten für Büro- und Einzelhan-delsflächen sowie eine wachsende Nachfrage na

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Gebäudemanagement Nr.04 vom 26.03.2001 Seite 030

International

Großbritannien

Londons Büromarkt mit höheren Mieten

Zum Jahresbeginn 2001 waren knapp 480.000 qm Büroflächen in Central London verfügbar. Nur 13 Prozent dieser Flächen befinden sich in Neubauten oder in hochwertig sanierten Objekten. "In 2000 erreichte das Vermietungsvolumen mit 2,1 Millionen Quadratmetern

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Gebäudemanagement Nr.04 vom 26.03.2001 Seite 030

International

Büromarkt Wien

Einzug nach den Sommerferien

Eine überdurchschnittlich hohe Nachfrage nach Wiener Büroflächen konstatiert DTZ Zadelhoff mit Blick auf die Jahre 1999 und 2000. Rund 230.000 qm seien jährlich vermietet worden. Dem hätten kaum nennenswerte größere Bauprojekte gegenüber gestanden. Der Mi

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Gebäudemanagement Nr.7-8 vom 04.07.2000 Seite 024

International

Straßburg

Jenseits von Münster und Politik

Im Namen Strasbourg findet sich bis heute die alte Wortbedeutung: Ort an den Straßen. Eine Stadt mit wechselhafter Geschichte unter verschiedenen Fahnen, Touristenattraktion und Sitz wichtiger europäischer Institutionen. Straßburg bemüht sich um ein modernes und buntes Profil.

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Gebäudemanagement Nr.7-8 vom 04.07.2000 Seite 027

International

Büromarkt Paris

Deutsche zieht es an die Seine

Eine starke Flächenabnahme kennzeichnet den Büroimmobilienmarkt der französischen Hauptstadt samt ihres Umlands, der Ile de France. Das derzeitige Angebot an verfügbaren Flächen liegt mit 2,227 Mio. qm erstmals unter dem von 1992 (3,069 Mio. qm).

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Gebäude-Management Nr. 10 vom 12.10.1999 Seite 026

International

Internationale Büromärkte

Tokio und London sind am teuersten

Frankfurt ist billig, zumindest vergleichsweise. In den teuersten Geschäftsvierteln Tokios und Londons zahlen Mieter mehr als das Doppelte. An einigen Standorten sind die Mieten erheblich in Bewegung geraten, nach oben oder nach unten. Die wirtschaftlic

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