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TextilWirtschaft 40 vom 03.10.2002 Seite 020

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Schuhmarkt im Aufbruch

Modehändler nehmen Schuhe in ihre Sortimente auf. Und der Schuhfachhandel adaptiert Marken und Vermarktungssysteme der Modebranche. Traditionelle Strukturen stehen auf dem Prüfstand - was allen Beteiligten Chancen eröffnet.

Es war einmal in Amerika. Als 1980 die New Yorker Verkehrsbetriebe streikten, stiegen Tausende von Frauen - bevorzugt Bank- und Büroangestellte - mit Kostüm und Schluppenbluse in ihre Jogging-Schuhe und machten sich zu Fuß auf den Weg ins Office. Seit die

[4834 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 24 vom 15.06.2000 Seite 020

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Hauptrolle für schönste Nebensache

Accessoires sind derzeit die Renner. Kult-Labels bei Taschen und Schuhen haben Lieferfristen wie Luxuskarossen. Und Bekleidungsmarken drohen ohne das "Beiwerk" zu verkümmern.

Im September schließt der traditionsreiche Herrenausstatter E. Braun an Berlins Kurfürstendamm. Andreas Schläwicke, Inhaber von fünf hochwertigen Schuhgeschäften in Berlin und Hamburg, eröffnet an diesem Standort sein sechstes Geschäft "Budapester Schuhe"

[5114 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft Nr. 33 vom 19.08.1999 Seite 016

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Die paarweise Lust

Der Umsatz mit Schuhen läuft bestens. Markenlabels haben dem Handel exzellente Zusatzumsätze beschert und massenweise die Kopisten inspiriert.

Eine unglückliche Frau wird eher Schuhe als irgendetwas anderes kaufen, weil sie dann erstens jemanden hat, der sie auf Knien bedient, zweitens nicht ihre mehlweiße Winterhaut im Spiegel einer Umkleidekabine ansehen muß und drittens: Schuhe passen immer,

[5070 Zeichen] Tooltip
Grafik/Tabelle
€ 5,75

TextilWirtschaft Nr. 48 vom 26.11.1998 Seite 020

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Naschwerk für hybride Kunden

Accessoires sind längst nicht mehr nur Randsortiment. Ganze Etagen leben von modischem Beiwerk. Produkte rund um Personal Outfit machen die Flächennutzung rentabler. ie wäre es mit einem Humidor von Seeger - außen Softnappa, innen Zedernholz - für 2400

[5464 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft Nr. 49 vom 04.12.1997 Seite 012

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IDEEN SIND DAS KAPITAL

Stammsortimente müssen nicht mehr das Evangelium sein. Produkte rund um Personal-Outfit machen die Flächennutzung spannender und lukrativer.

Kein Mensch braucht eine Parmesandose", meinte Tchibo-Chef Rainer Großkopf kürzlich in einem TW-Interview. Bietet man sie aber im Kontext zu Parmesanreibe, Nudeltopf und Espresso-Maschine an, macht der Artikel Sinn. Saison-Marketing, permanenter Sortiment

[4345 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft Nr. 39 vom 25.09.1997 Seite 010

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UND EWIG LOCKT DIE BODY-LOTION

Mit Randsortimenten zum Thema Personal Outfit will der Handel seine Flächen profitabler nutzen. Die Modeindustrie vergibt jede Menge Lizenzen für Duft und Pflege, Tücher oder Taschen. Durch ein paar Accessoires entsteht aber noch kein Lifestyle-Konze

Jean Pascale wird seine 90 Filialen künftig mit der selbstgemachten Körperpflegeserie "Bath&Body" ausstatten. C&A hat bereits vor einiger Zeit das Pflegeprogramm "The Care Garden" installiert, und auch beim neuen Flagship von SinnLeffers in Hannover wird

[4252 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft Nr. 48 vom 28.11.1996 Seite 010

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EMOTIONEN SIND GEFRAGT

Immer mehr Modeschaffende, Gastronomie- oder Wohnkultur-Profis setzen auf Lifestyle und Emotion als Erfolgsfaktor.

Zu den am meisten strapazierten Worten des Jahres 1996 - darunter Sparprogramm, Internet oder Globalisierung - gehört ganz bestimmt Lifestyle. Hinter Lifestyle verbirgt sich alles, was die Form einer Lebens- oder Konsumart beschreibt. Ob sie nun originell

[4540 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft Nr. 29 vom 18.07.1996 Seite 008

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ZUM KOSTÜM DIE SCHOKOKEKSE

Den einen geht es um mehr Frequenz und Flächenproduktivität, den anderen um die Positionierung als Lifestyle-Anbieter. Liegt neues Heil im Randsortiment?

Ein Mittdreißiger mit Barbourjacke und Redford-Jeans kommt aus einem hochgenrigen Herrenausstatter-Geschäft. Unterm Arm zwei Kisten 83er Marquese Antinori, in der Tüte handgeschnittene Seifen aus der Provence und eine neue Sonnenbrille. Er wird vom Verkäu

[5054 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft Nr. 01 vom 04.01.1996 Seite 008

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SZENEN EINER PARTNERSCHAFT

Der traditionelle Haustextilien-Fachhandel dünnt aus. Neue Geschäftskonzepte ziehen jüngere Leute an. Wohntextilien brauchen unbedingt mehr Image.

Was würden Sie tun, wenn Sie im Lotto gewinnen? Jaguar kaufen, vier Monate Karibik buchen, kündigen und dem Chef sagen, daß er ein Schwachkopf ist? Da man aber nicht im Lotto gewonnen hat, wird brav weitergemacht und dem Chef signalisiert, daß er ein toll

[5024 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft Nr. 40 vom 06.10.1994 Seite 006

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DIE DISC ZUM STRUMPF

Mit ungewohnten Aktionen in den Läden versucht die Strumpfbranche das huflahme Geschäft der letzten Monate zu pushen.

In diesen Tagen lohnt ein Gang durch die Strumpfgeschäfte. Am Point of sale werden neue Saiten angeschlagen. In den Strumpf- und Musikabteilungen der Karstadt-Häuser liegen seit September Compact Discs aus, die passend zum Strumpf verkauft werden. Eigens

[4806 Zeichen] € 5,75

 
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