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TextilWirtschaft 51 vom 18.12.2003 Seite 018

Kommentar

Wenn Zara und H&M schwächeln...

... gibt es dennoch keinen Grund, die Entwarnung auszurufen.

Es ist bekanntlich leichter, wenn man nicht allein leidet. So mag es der klassischen Konkurrenz gut tun, wenn Zara und Hennes & Mauritz für ihr internationales Geschäft in schöner Einmütigkeit rückläufige Umsätze auf bestehenden Flächen melden. Stagnieren

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TextilWirtschaft 49 vom 04.12.2003 Seite 020

Kommentar

Was bleibt von der KMT?

Verträge gekündigt. Mitglieder zur Katag empfohlen. Gibt's da noch viel zu sanieren?

Als die Nachricht vom Verkauf der KMT an eine Schweizer Beteiligungsgesellschaft gerade einige Stunden alt war, leisteten wir uns an dieser Stelle den Rat an die neuen KMT-Herren, schleunigst jeden Verdacht auszuräumen, es gehe hier gar nicht um den Einze

[4744 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 41 vom 09.10.2003 Seite 020

Kommentar

Was nun, KMT?

Die alten und neuen Eigentümer des Verbundes halten sich nach dem Verkauf bedeckt. Aber der Einzelhandel kann keine Zeit verlieren.

Dirk Malmedé hat die KMT Rheintextil an Schweizer Investoren verkauft. Damit geht wieder einmal ein Einkaufsverbund an einen neuen Eigentümer, diesmal allerdings nicht an einen anderen Verbund. In der Vergangenheit gingen die übernommen Verbundgruppen nic

[4663 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 28 vom 10.07.2003 Seite 028

Kommentar

Was kaufen Sie im November?

Der neue Systemanlauf maßgeblicher Anbieter verlangt eine gemeinsame Saisonplanung mit dem Einzelhandel.

Wenn wir über Politik urteilen, sind wir mutig. Die vom "neuen" Schröder eingeleiteten Agenden seien ok, aber halt nur erste Schritte. "Schließlich müssen wir uns an eine neue Realität anpassen!" Wenn es an die eigene Realität geht, verliert sich diese Ei

[5184 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 21 vom 22.05.2003 Seite 018

Kommentar

Das Warenhaus und der Rabatt

Es ist zu simpel, die Schuld für die Prozent-Schlachten nur bei den Konzernen zu suchen.

In den 60er Jahren waren sie die ungekrönten Könige. Dann machte ihnen die Grüne Wiese das Mengengeschäft streitig. Wie immer im Einzelhandel kamen die Herausforderer von unten, nicht aus dem Establishment. Den Weg nach oben versperrten den Warenhäusern

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TextilWirtschaft 51 vom 19.12.2002 Seite 018

Kommentar

Genug gestrampelt

Dieses Jahr hat endgültig gezeigt, dass man nur im System voran kommt. Es sei denn, man ist klein genug für die Nische.

Trost wäre angesagt am Ende eines solchen Jahres. Dafür sind aber wohl andere zuständig. Oder Rezepte für den Selbstversuch, sich am eigenen Schopf aus dem kollektiven Stimmungstief zu ziehen. Das wäre allemal ratsam, denn die hochgehende Wut und Enttäusc

[5282 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 39 vom 26.09.2002 Seite 022

Kommentar

Flächen gemeinsam führen

Im modischen Mengengeschäft muss sich das Rollenspiel von Industrie und Handel ändern, wenn man das Feld nicht vertikalen Einzelhändlern überlassen will.

Es ist ganz hilfreich, ab und an auf Stimmen zu hören, die nicht tagein tagaus mit allen Windungen und Tricks unserer Branche zu tun haben. Sie sehen alles unverstellter als die Insider. So meinte die deutsche Financial Times zu den Zuwachsraten von Henne

[5136 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 22 vom 30.05.2002 Seite 018

Kommentar

Das Produkt. Das Produkt.

Es ist zu viel Tralala in der Diskussion um Marken und Messen.

Für den einen oder anderen HAKA-Aussteller in Köln mag der Wechsel nach Düsseldorf auch deshalb reizvoll sein, weil er sich damit aus der Gigantomanie befreien kann, die unsere Messen in den letzten Jahren befallen hatte und die an der Krise nicht unschul

[5143 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 07 vom 14.02.2002 Seite 022

Kommentar

"20% auf neue Ware" geht nicht mehr

Wie wird die künftige Rabattstrategie der Branche aussehen?

In der Chef-Etage von SinnLeffers rieb man sich die Augen. Warum dieser Aufruhr gegen die befristeten "20 % auf alles"? Schließlich war C & A mit seinen 20 % Anfang Januar zum Helden der neuen Freiheit avanciert, hatte Beifall geerntet in seinem Kampf geg

[4972 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 51/52 vom 20.12.2001 Seite 024

Kommentar

Willkommen in der Wirklichkeit

Während die Politik den geschätzten Wählern wieder einmal eine Reformpause gewährt, kennt der Markt keine Rücksicht.

Deutschland sei ein "slow moving country", hat Schröders ehemaliger Kulturminister Naumann jetzt in der "Zeit" gesagt. Wahrung der Besitzstände beherrsche die Debatten, ob sich die Welt um uns verändert oder nicht. Das Durchwursteln, unter Helmut Kohls Re

[5111 Zeichen] € 5,75

 
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