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TextilWirtschaft 44 vom 30.10.2003 Seite 018

Kommentar

Zwischen Realismus und Rebellion

Der Catwalk als Schauplatz für Dekadenz und Leidenschaft. Oder für einen neuen Realismus? Der Markt versinkt in Langeweile und braucht dringend Querschläge.

Die "New York Times" beschäftigte sich anlässlich der New Yorker Schauen Mitte September mit dem Thema "Is fashion still cool?" Die rhetorische Frage zum Start dieser Analyse heißt: "Who killed the cool in fashion? Wer hat die Aufregung, die Faszination,

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TextilWirtschaft 35 vom 28.08.2003 Seite 016

Kommentar

Weicheier und Power-Luder

Was ist im Moment mit Männern und Frauen los? Was sagt die Psychologie? Und wie sollten die Marken reagieren?

Das Macho-Gehabe. "Eine Frau braucht Zeit, Romantik, Sinnlichkeit. Ein Mann will ein Steak, Salat und guten Geschlechtsverkehr." Diese simple Wahrheit über den Unterschied von Männern und Frauen fand sich neulich in der "Financial Times" in einem Ratgeber

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TextilWirtschaft 15 vom 10.04.2003 Seite 020

Kommentar

Dolce im Nirvana

Der Kaufhof führt jetzt italienische Luxus-Labels. Wem nützt das? Den Marken drohen Image-Verluste. Und das Interesse der Warenhaus-Kunden ist mäßig.

Der Kaufhof und die Luxus-Labels haben wenig gemeinsam. Sie bedienen unterschiedliche Zielgruppen mit ganz verschiedenen Preis-Vorstellungen und modischen Ansprüchen. Aber eines haben der Warenhaus-Konzern und die meisten italienischen Designer-Marken doc

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TextilWirtschaft 44 vom 31.10.2002 Seite 018

Kommentar

Was kommt in die Tüte von Theresa?

Allein von den oberen Zehntausend kann der Luxus-Handel nicht mehr leben. Er muss Mittel und Weg finden, die Zara-Kundschaft zu halten.

Es gibt Leute, für die ist Luxus alles, was man nicht notwendigerweise zum Leben und deshalb gar nicht braucht. Gottseidank sind das nicht allzu viele. Es wäre der Tod unserer Wirtschaft und unserer Branche sowieso. Für die meisten Leute ist ein Anzug von

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TextilWirtschaft 41 vom 10.10.2002 Seite 022

Kommentar

Die sind doch nicht blöd

Sind die Kunden denn wirklich nur noch mit der Preispeitsche in die Läden zu treiben? Die Gewinner im Wettbewerb sind nicht die mit den niedrigsten Preisen, sondern die mit dem besten Preis-Leistungs-Profil.

Handel ist Kunst, zumal in Zeiten wie diesen. Wer jeden Tag im Laden steht, weiß, wie das gemeint ist. Seit vorletzter Woche kann sich auch die übrige Menschheit ein Bild davon machen: Die Schirn Kunsthalle Frankfurt liefert mit der Ausstellung "Shopping"

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TextilWirtschaft 04s vom 22.01.2002 Seite 036

Kommentar

Was braucht denn nun der Markt?

Individualität ist das große Schlagwort zur neuen Orderrunde. Aber wieviel Individualität braucht die DOB wirklich?

Berlin im Dezember 2001: Der große Besprechungsraum eines modischen DOB-Konfektionärs. Die Designerin spricht über ihre Arbeit:"Das Sichere ist nicht mehr sicher. Der Handel fand viele Kollektionen gut und verkäuflich. Trotzdem sagt er: Wir wollen mehr!"

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TextilWirtschaft 43 vom 25.10.2001 Seite 016

Kommentar

Von echten Marken und "Plastic Brands"

Schöne Namen helfen Sortimente schmücken. Oft sind es aber No Names, die das Geld verdienen.

Stellen Sie sich vor, Gucci macht zwei Jahre lang mal keine Werbung. Stellen Sie sich dann vor, Ermenegildo Zegna tut dasselbe. Jetzt kann man sich leicht ausmalen, wer am Schluss das bessere Ergebnis hat. Zegna hat sich immer zuerst vom Produkt aus profi

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TextilWirtschaft 32 vom 09.08.2001 Seite 028

Kommentar

Der Vorhang zu und alle Wünsche offen

Das Ende der Lifestyle-Träume: Der Wünsche AG droht die Zerschlagung.

Haben Sie ein hübsches Sümmchen übrig, das Sie - als risikofreudiger Mensch - gern in der deutschen Mode-Industrie investieren möchten? Oder suchen Sie für Ihr Lebenswerk - ein gut laufendes Konfektions-Unternehmen - eine neue Mutter, die das Pflänzchen h

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TextilWirtschaft 18 vom 03.05.2001 Seite 020

Kommentar

Joop ohne Joop?

Scheidung auf hamburgisch. Ist die Marke Joop ohne Joop überlebensfähig?

Es muss so um Weihnachten herum gewesen sein, da brachte das Christkind den Herren im Hamburger Wünsche-Konzern ein unerwartetes Geschenkpäckchen. Wolfgang Joop signalisierte, dass er bereit sei, seine restlichen 5 % Anteile an der Joop GmbH zu verkaufen.

[5007 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 11 vom 15.03.2001 Seite 026

Kommentar

Ein Kampf um Sleeping Beauties

Die Luxus-Industrie aktiviert fortwährend alte Namen, um ihr Wachstum voran zu treiben.

Im Mai 1992 stand ich mit der Italien-Korrespondentin der TW, Dagmar Bagnoli, mitten in Florenz auf dem Dach eines Renaissance-Palastes, unmittelbar gegenüber der Kuppel des Domes. Das Haus gehört dem Marchese Pucco Pucci. Auf dem Dach des Palastes neben

[4967 Zeichen] € 5,75

 
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