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    TextilWirtschaft 14 vom 05.04.2001 Seite 020

    Kommentar

    Wenn shareholder value wollen...

    ...braucht es schnelle Erfolge. Das ist im internationalen Einzelhandel nicht so leicht, wie das Beispiel Marks & Spencer zeigt.

    Manchmal reicht schon ein Gang durchs Geschäft, um zu erkennen, dass es nicht recht läuft. Es muss was faul sein, wenn sich draußen vor der Tür die Massen drängeln und drinnen meist nur wenige Menschen um die Ständer schleichen. Es kann etwas mit dem Ange

    [4978 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft Nr. 33 vom 14.08.1997 Seite 010

    Kommentar

    DER KUNDE IST KÖNIG...

    ...und der Verkäufer Kaiser? Die endlose Geschichte einer Beziehungskiste,in der ein Dritter die entscheidende Rolle spielt - das Management.

    Was ein Glück, daß es Sojourner, Steuerstreit und andere Katastrophen gibt. So blieb dem Einzelhandel bislang erspart, was in nachrichtenärmeren Jahren mit schöner Regelmäßigkeit das Sommerloch gefüllt hat. Die "Servicewüste Deutschland" ist derzeit kein

    [5151 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft Nr. 13 vom 27.03.1997 Seite 008

    Kommentar

    Eine Prise Dallas

    Die Methoden im Streit um die Karstadt-Führung mögen nicht sehr fein sein. Aher es geht um sehr viel Geld. Und die Zeit drängt.

    Dallas und Denver haben Old Germany endgültig erreicht. Mit dem Krupp-Angriff auf Thyssen spielen wir nach, was in den 80er Jahren, als die Raiders in den USA Jagd auf Unternehmen machten, noch wie ein Film aus einer fernen Welt über den Bildschirm lief.

    [5236 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft Nr. 10 vom 06.03.1997 Seite 010

    Kommentar

    DER POS FUNKT SOS

    Entertainment Stores, Theme Retailing und was Mr. Sandman und C&A gemeinsam haben.

    Neulich sagte der japanische Unternehmensberater Minoro Tominaga: "Ich leide, also bin ich - Kunde in Deutschland." Allerdings. Die "total customer care" ist nicht allzu weit verbreitet in der "Service Wüste Deutschland". Daß sich der klassische POS ohne

    [5041 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft Nr. 47 vom 21.11.1996 Seite 010

    Kommentar

    FLORIDA IN OBERHAUSEN

    Ist das Centro die Zukunft?

    Anfang September hat in Oberhausen ein Stück Amerika eröffnet, das Centro. Im Vorfeld hatte man eine clevere Kampagne gestartet, denn man weiß: Kommunikation ist Erfolgsfaktor, die überfütterte Öffentlichkeit muß neugierig gemacht werden. Man hat Recht

    [4557 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft Nr. 44 vom 31.10.1996 Seite 008

    Kommentar

    GUTE ZEITEN, SCHLECHTE ZEITEN

    Der neue Ladenschluß ist ein Symbol für tiefgreifende Veränderungen im Handel.

    Die Zeit des Redens über den Ladenschluß ist vorbei; ab morgen werden viele Einzelhändler die Woche über bis 20 Uhr und samstags bis 16 Uhr offen halten. Sie werden ihre ersten Erfahrungen damit machen, wie viele Kunden abends noch einkaufen gehen und wie

    [5115 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft Nr. 41 vom 10.10.1996 Seite 008

    Kommentar

    BITTE KEIN WEINFEST MEHR !

    Gegen den Centro-Trend ziehen vor allem tolle Läden, eine gute Erreichbarkeit und richtige Öffnungszeiten.

    Es gab in Deutschland noch nie so viele Wein-, Erntedank- und sonstige Stadtfeste wie in diesem Jahr. Nicht selten mit Ladenöffnung am Sonntag. Zum Wohle des Einzelhandels in der Stadt, so heißt es. Ob das nun Event- oder Stadt- oder ein sonstiges Marketi

    [4892 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft Nr. 38 vom 19.09.1996 Seite 008

    Kommentar

    CENTRO & CO.

    Der Handel sieht in Einkaufszentren zumeist eine Gefahr - und vielleicht zu selten eine Chance.

    Es war wie beim Massenstart eines Marathonfeldes. Das Startsignal gab ein leibhaftiger Ministerpräsident, indem er das grüne Band durchtrennte. Zu Tausenden stürmten die Leute die Eingänge - als gäbe es im Centro etwas umsonst. Das Gegenteil ist der Fal

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    TextilWirtschaft Nr. 07 vom 15.02.1996 Seite 006

    Kommentar

    IN DIE HÄNDE GESPUCKT

    Eigentlich ist immer die Stunde der Macher. Aber jetzt ganz besonders.

    Detlev Meyer von Street One spekulierte im Gespräch auf den CPD darüber, was wohl in einer mittleren Stadt mit den jungen Sortimenten des selbständig geführten Einzelhandels passieren wird, wenn sich dort die Orsays, Zeros und Hennes & Mauritzens breit ma

    [4861 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft Nr. 41 vom 12.10.1995 Seite 008

    Kommentar

    Warum kaufen Sie nicht?

    Weil ihnen die öffentlichen Hände immer tiefer in die Taschen greifen.

    Unser marktwirtschaftlicher Übervater Ludwig Erhard ("Wohlstand für alle") wußte, daß öffentliche Seelenmassage das beste Konjunkturprogramm ist. Das einzige Regierungsmitglied, das sich das heute zu Herzen nimmt, ist der Bundeskanzler höchstpersönlich. A

    [5072 Zeichen] € 5,75