Das Homeoffice verreist ins Ausland

Für mobil Arbeitende sind Landesgrenzen Nebensache – Die Wünsche nach „Workations“ fordern Arbeitgeber und Gesetzgeber heraus

Gegen die Kombination aus „Work“ und „Vacation“ ist schwer zu argumentieren, seitdem das Homeoffice akzeptiert ist. Vor allem dann, wenn der Mitbewerber das Arbeiten aus Rom oder Thessaloniki schon erlaubt. Die Regularien sollten Unternehmen besser heute als morgen kennen.

2035 bleibt jede dritte Stelle in FMCG-Branche unbesetzt

PwC-Studie rechnet mit eklatantem Fachkräftemangel in Handel und Industrie – Unternehmen sollten aktiv gegensteuern

Die Konsumgüterindustrie und der Handel müssen sich auf einen extremen Mangel an ausgebildeten Fachkräften einstellen: Im Jahr 2035 könnten 1,95 Millionen Arbeitsplätze im Handel und 600000 Stellen in der Konsumgüterindustrie unbesetzt bleiben.

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Arbeitskräftelücke im Handel steuert auf 2 Millionen zu - Geschätzter Verlauf von Angebot, Nachfrage und ungedecktem Personalbedarf im Handel

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Covid und Klimaschutz

Reisekosten sinken dauerhaft

Bei neun von zehn Unternehmen sind die Reisekosten seit 2019 im Schnitt um 66 Prozent gesunken. Für die kommenden zwölf Monate erwartet die Mehrheit der hiesigen Firmen ein reduziertes Reisevolumen von minus 36 Prozent gegenüber dem Vor-Corona-Niveau

Familienunternehmen sind zu leise

Das Image gilt vor allem bei 18-29-Jährigen als angestaubt – Berufseinsteiger schätzen Innovationskraft und Engagement zu gering ein

Berufseinsteiger halten familiengeführte Unternehmen nicht für innovativ. Die Stiftung Familienunternehmen und Partner liefern Argumente zum Gegensteuern.

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Bewerber schätzen den Mittelstand nicht genug - Frage: „Welcher Unternehmenstyp wäre Ihr Wunscharbeitgeber?

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Hohe Mieten

Comeback für die Betriebswohnung

Frankfurt. Die steigenden Mieten in Großstädten und Ballungszentren haben Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt. Mehr als jeder zweite Einwohner des Rhein-Main-Gebiets würde erwägen, sich bei einer Mieterhöhung einen neuen Job zu suchen, zeigt eine regio

Finanzfrau bringt Digitalisierung voran

Petra Justenhoven ist „Managerin des Jahres 2017“ – PwC-Wirtschaftsprüferin fokussiert Zukunftsthemen und unterstützt Powerfrauen

Berlin. Die von der Mestemacher Gruppe gestiftete Auszeichnung „Managerin des Jahres“ wird am Freitag dieser Woche der Finanzexpertin Petra Justenhoven verliehen. Die Top-Managerin von Pricewaterhouse-Coopers (PwC) hat es nicht nur selbst an die Spitze geschafft. Sie engagiert sich auch für die Entwicklung weiblicher Nachwuchsführungskräfte im eigenen Unternehmen.

Mehr Digitalmanager in Top-Positionen

Frankfurt. Weltweit schaffen Unternehmen vermehrt die Funktion des Chief Digital Officers (CDO). Eine Untersuchung der 2500 größten börsennotierten Unternehmen des Beratungsunternehmens Pricewaterhouse-Copers bescheinigt deutschen Firmen dabei eine V

Fast eine Million Verkäufer zu viel

Frankfurt. Laut einer Studie von PriceWaterhouseCoopers (PwC) und dem Wifor-Institut in Darmstadt fallen im Handel bis 2030 aufgrund der Digitalisierung 940000 Verkaufsjobs weg. Daraus leitet PwC die Aufforderung an Politik und Wirtschaft ab, für bet

Mit Betriebsrente bei Kandidaten punkten

Frankfurt. Die Wirtschaftsberatung PWC rät Unternehmen, Leistungen zur betrieblichen Altersvorsorge offensiver beim Employer Branding einzusetzen. Denn laut einer PWC-Umfrage gehören sie zu den beliebtesten Zusatzleistungen – gleich nach der Weiterbi

Fachkräftemangel beunruhigt Manager

Davos. Beinahe drei Viertel der Manager (73 Prozent) machen sich mit Blick auf die Wachstumspläne ihres Unternehmens wegen des wachsenden Mangels an Nachwuchskräften Sorgen. Das hat der 18. Global CEO Survey ergeben, für den die Wirtschaftsprüfungs- und