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    Horizont 48 vom 01.12.2016 Seite 2

    Standpunkt

    Auftritt der Woche

    Schock, Abenteuer, Stimulanz

    Axel Springers Welt konfrontiert ihre Leser mit zeitgenössischer Kunst von Isa Genzken

    Es heißt immer, die „Bild“-Zeitung sei die Selbstmarketingmaschine von Axel Springer. Doch die Kollegen von der „Welt“ können es auch ganz gut – auf ihre Weise, in ihren Worten, mit ihren Bildern. Bilder, ein gutes Stichwort: Es hat schon Tradition b

    [2072 Zeichen] € 5,75

    Horizont 14 vom 07.04.2016 Seite 2

    Standpunkt

    Auftritt der Woche

    Anti-Aging-Mittel für Print

    Udo Lindenbergs Illustrationen zeigen das Potenzial der gedruckten Zeitung

    70 werden ist geil. Das schreibt Udo Lindenberg in der Sonderausgabe der „Welt“ zum runden Jubiläum des Axel-Springer-Titels. Offenbar hat er Recht. Natürlich, ein paar Falten schlägt sie schon, die Tageszeitung, die am 2. April 1946 erstmals erschie

    [2089 Zeichen] € 5,75

    Horizont 7 vom 12.02.2015 Seite 2

    Standpunkt

    Auftritt der Woche

    Keine Angst vor dem Superlativ

    Springers WeltN24-Gruppe zeigt mit trimedialer Reportage gemeinsame Stärke

    Bescheidenheit war noch nie eine besondere Stärke Axel Springers. Auch als der Konzern im Dezember 2013 die Übernahme des Nachrichtensenders N24 und seine Zusammenführung mit der „Welt“ ankündigte, sparte er nicht am Superlativ. Man werde im deutschs

    [2271 Zeichen] € 5,75

    Horizont 07 vom 12.02.2015 Seite 002

    Standpunkt

    Auftritt der Woche

    Keine Angst vor dem Superlativ

    Springers WeltN24-Gruppe zeigt mit trimedialer Reportage gemeinsame Stärke

    Bescheidenheit war noch nie eine besondere Stärke Axel Springers. Auch als der Konzern im Dezember 2013 die Übernahme des Nachrichtensenders N24 und seine Zusammenführung mit der „Welt“ ankündigte, sparte er nicht am Superlativ. Man werde im deutschsprac

    [2271 Zeichen] € 5,75

    Horizont 1-2 vom 09.01.2014 Seite 2

    Standpunkt

    Kommentar

    Der Dreikampf 2014

    Die „Welt“ fordert „FAZ“ und „SZ“ heraus

    Irgendwie mochte man die Geschichte nicht mehr hören: Wie Axel-Springer-Chef Mathias Döpfner auf Podien und in Interviews die glänzende Zukunft des Journalismus im Internet heraufbeschwor – und dann doch wieder nur in digitale Unternehmen investierte

    [1328 Zeichen] € 5,75

    Horizont 1-2 vom 09.01.2014 Seite 002

    Standpunkt

    Kommentar

    Der Dreikampf 2014

    Die „Welt“ fordert „FAZ“ und „SZ“ heraus

    Irgendwie mochte man die Geschichte nicht mehr hören: Wie Axel-Springer-Chef Mathias Döpfner auf Podien und in Interviews die glänzende Zukunft des Journalismus im Internet heraufbeschwor – und dann doch wieder nur in digitale Unternehmen investierte, di

    [1328 Zeichen] € 5,75

    Horizont 21 vom 23.05.2013 Seite 4

    Standpunkt

    Kommentar

    Zahlen für alle

    Egoistische Mediaforschung nutzt auch anderen

    Endlich tut sich was in der Mediaforschung. Nicht nur dass sich die Arbeitsgemeinschaft Media-Analyse nun geeinigt hat, wie Online-Nutzungszahlen in die Intermedia-Datei integriert werden sollen. Nein, auch die einzelnen Medienhäuser präsentieren neu

    [1357 Zeichen] € 5,75

    Horizont 21 vom 23.05.2013 Seite 004

    Standpunkt

    Kommentar

    Zahlen für alle

    Egoistische Mediaforschung nutzt auch anderen

    Endlich tut sich was in der Mediaforschung. Nicht nur dass sich die Arbeitsgemeinschaft Media-Analyse nun geeinigt hat, wie Online-Nutzungszahlen in die Intermedia-Datei integriert werden sollen. Nein, auch die einzelnen Medienhäuser präsentieren neue au

    [1357 Zeichen] € 5,75

    Horizont 19 vom 10.05.2013 Seite 2

    Standpunkt

    Kommentar

    Wirkung in eigener Sache

    Axel Springers Multimediastudie zeigt nicht alles, was sie kann

    Wer vorprescht, der stolpert manchmal, läuft Irr- und Umwege, holt sich ein paar Schrammen oder gar eine blutige Nase. Und alles stets unter der gespannten, bisweilen argwöhnischen und hämischen Beobachtung derer, die selber noch unschlüssig auf der

    [2319 Zeichen] € 5,75

    Horizont 19 vom 10.05.2013 Seite 002

    Standpunkt

    Kommentar

    Wirkung in eigener Sache

    Axel Springers Multimediastudie zeigt nicht alles, was sie kann

    Wer vorprescht, der stolpert manchmal, läuft Irr- und Umwege, holt sich ein paar Schrammen oder gar eine blutige Nase. Und alles stets unter der gespannten, bisweilen argwöhnischen und hämischen Beobachtung derer, die selber noch unschlüssig auf der Stel

    [2319 Zeichen] € 5,75