Hotspot Berlin

Vom 8. bis 11. Juli machen zwölf Messen und rund 60 Schauen die Metropole zur Fashion-Hauptstadt

In der zweiten Juli-Woche steht wohl bei den meisten aus der Modebranche Berlin im Kalender. Die Hauptstadt rüstet sich für die Fashion Week: Zwölf Messen öffnen ihre Türen – von High Fashion bis zur breiten Mitte, von Denim bis Alternative, von Grün

Party und Business in Berlin

An der Spree steppt wieder der Bär: Mit zwölf Messe-Plattformen und zwei Schauenveranstaltungen läuft seit Dienstag in der Hauptstadt die Berlin Fashion Week. Insgesamt sind mehr als 3000 Labels und über 60 Schauen zu sehen. Die Ausstellungshallen wa

BERLIN

Hot Spot Berlin

Vom 14. bis 17. Januar wird die Hauptstadt wieder zur Modemetropole. Mit zwölf großen und kleineren Messen, zahlreichen Schauen und unzähligen Showrooms. Insgesamt werden mehr als 3000 Labels und über 60 Schauen zu sehen sein. Von Gothic bis zu großen Größen, von Streetwear bis High-Fashion, von Franchise-Konzepten bis zu Öko-Mode.

Müller will die Massen

Wegweisend oder letzter Ausweg? Die Bread&Butter öffnet sich zur Sommerveranstaltung für Verbraucher. Das neue Konzept soll die Messe fit machen für die Zukunft. Die einen sind positiv gespannt, die anderen skeptisch. Klar ist: Messe-Chef Karl-Heinz

Sprachlosigkeit ist die erste Reaktion. Ob von Handel oder Industrie. Dann: „Was macht er da jetzt wieder?“, „Ist zumindest ein neuer Gedanke.“, „Er ist verrückt geworden!“ bis hin zu „Das ist der Todesstoß!“ Karl-Heinz Müller, Gründer und Chef der B

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Jetzt kommen auch die Großen. Und die Gothics sind zurück. Zur Berlin Fashion Week vom 2. bis 7. Juli gibt es mehr als 3000 Marken auf 13 Messen und 60 Schauen, zwei Premieren und vier neue Locations.

Sie wollten unbedingt nach Berlin. Aber keiner wollte sie. Nicht die Premium, nicht die Panorama, nicht The Gallery Berlin. Bei der Bread&Butter hat er gar nicht erst angefragt. Jetzt macht Stephan Sonn seine eigene Messe für Große Größen-Brands, die

Gute Stimmung auf der Berlin Fashion Week

Trotz eisiger Temperaturen war Berlin wieder der Hotspot: Die drei großen Messen Bread&Butter, Premium und Panorama, die mehr als 50 Schauen der Mercedes-Benz Fashion Week Berlin und die Side-Events zogen viele internationale Einkäufer in die Hauptst

Berlin bleibt bewegt

Mit der Premiere der Panorama und dem neuen Konzept der Bread&Butter sortiert sich die Messelandschaft an der Spree wieder mal neu

Alles ist permanent im Umbruch, im Aufbruch, im Wandel. So ist die Stadt. So ist die Berlin Fashion Week. Seitdem es sie gibt, ist die Messelandschaft an der Spree ständig in Bewegung. Aber so große Veränderungen wie im kommenden Januar gab es lange

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Die Hauptstadt ruft. Fünf Tage Berlin Fashion Week mit zehn Messen, mehr als 70 Schauen, fast 3000 Kollektionen und unzähligen Showrooms sowie Pop-up-Stores, Ausstellungen, Partys und Side-Events.

Das Treiben an der Spree wird immer bunter, immer vielseitiger, immer internationaler. Die Bread&Butter zelebriert das Comeback der Blauen, die Grünen Messen und Schauen haben sich neu sortiert. Marc Cain feiert mit einer Performance Premiere auf der

Messe-Marathon Berlin

Mehr als 13 Messen und Events, mehr als 2500 Kollektionen, mehr als 200000 Besucher. Und super Stimmung – trotz Dauerregens und voller Läger. Bread&Butter, Premium und Mercedes-Benz Fashion Week Berlin sprechen von einer ihrer besten Veranstaltungen.

Wer es tatsächlich auf alle größeren Events geschafft hat, sah am Samstagabend aus wie Wolfgang Petry. Zumindest um den Arm rum. Mit wenigstens neun Bändchen, wobei die Mercedes-Benz Fashion Week Berlin, die Bright und die grünen Plattformen Green Sh

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Die Zugpferde Bread&Butter, Premium und Mercedes-Benz Fashion Week Berlin sind natürlich dabei. Die etablierten Plattformen Bright und Green Showroom zeigen genauso Flagge wie die In Fashion Berlin, der Lavera Showfloor, die Ethical Fashion Show und

Country-Manager Lars Pedersen hat lange nach einem Standort gesucht, an dem er die zehn Labels der Bestseller-Gruppe präsentieren kann. Jetzt initiieren die Dänen in Berlin mit The Place to be ein eigenes Messe-Event (siehe Seite 34). Lessja Verlingi