Paris Herbst 2020 Charme-Offensive

Das Kleid als Zentrum des Geschehens, facettenreich wie nie. Der Mantel als verlässlicher Begleiter, die Jacke auf der Suche nach neuem Ausdruck. Paris stellt die Begehrlichkeit von Klassikern mit modernem Schliff unter Beweis. Das packende Ende einer lebhaften Schauen-Saison.

Catwalk Herbst 2019

Abgeräumt, aufgeräumt

Ruhigere Stoffe, viel Schwarz und Grau, weniger Dekoration: Das schafft Raum für ausdrucksstarke Silhouetten. Paris bestätigt die Hinwendung zu Tailoring, mehr Klarheit und femininem Chic.

Catwalk Herbst 2019/2020

Kick off Runway

Zwischen Farbflash und Minimalismus startet New York in die neue Schauensaison. Die ersten Themen, Trends, Aufsteiger und was die weiteren Schauplätze von London über Mailand bis Paris noch bringen auf den folgenden Seiten.

Paris

Jugendstil

PROVOKATION, IRRITATION. Und Reflexion. Die neue Generation der Kreativen beobachtet genau, stellt in Frage und verändert auf diese Weise die Mode. Sie ist freier denn je, reicher. Zugleich verwirrend vielfältig. Paris bebildert das in all seinen Facetten.

Paris

Neue Designer. Offene Positionen. Ungeklärte Fragen. Rund um die Schauen und deren Timing. Modisch? Klarheit. Couture und Casualwear. Biker, Blouson und Bomberjacke. Rasante, sportive Einflüsse gehen mit Romantik und Glamour neue Verbindungen ein. Die Schauen in Paris bebildern vor allem eins: Der Look wird exaltierter. Den Weg weisen die 80er. Perlenkette inklusive. Paris ist Freistil.

Paris Herbst 2014

Avantgardismus definiert sich neu. Kein Raum mehr für Luftikusse. Paris zeigt sich von einer urbanen und maskulinen seite. Streetstyles und Workwear heben die Designer-Looks auf eine neue Ebene.

Neu aufgestellt. Musik und Kunst inspirieren. Auf den Pariser Laufstegen setzt sich eine frische, selbstverständliche Eleganz in Szene. Tailoring im Mix mit Workwear. Neoklassische Looks präsentieren sich in Hightech-Qualitäten. Neuigkeitswert hat da

Die Schauen

Catwalk Frühjahr Sommer 2014

Von Kunst bis Glitzer, von Sport bis Spitze, von Falten bis Fußbett-Sandalen. Die Schauen von New York bis Paris zeigen viele Strömungen nebeneinander. Neu ist die Abkehr von allzu cleanem Minimalismus. Ausgelöst durch Céline und Prada – die beiden tonangebenden Defilees. Dekor, ob über Schmucksteine oder künstlerische Drucke, und ein wenig Disco-Glamour über Metallics und Lamé-Stoffe müssen im nächsten Frühjahr sein. Aber bitte immer mit einer gewissen Portion Lässigkeit. Nur nicht zu viel Strenge und Konstruktion.

Pariser Finale

Marc geht, Karl bleibt, Transparenz kommt: Louis Vuitton und Chanel bilden das fulminante Finale der langen Pariser Schauenwoche. Und setzen wichtige Impulse für den Sommer 2014.

Es ist wieder ein grandioses Spektakel und sein letztes für Louis Vuitton: Marc Jacobs benutzt Springbrunnen, Aufzüge, Rolltreppen und eine Bahnhofsuhr – alles Requisiten aus zurückliegenden Schauen – im Bühnenbild seines Defilees. Ein deutliches Sig

Allez, allez!

Paris gibt den Ton an. Voran in die Zukunft. Mit viel Power und starken Ideen. Von Paris geht ein modischer Richtungswechsel aus. Kenzo und vor allem Céline stehen für mehr Expressivität und Farbe. Damit ist die Zeit der reduzierten, geradlinigen Looks nicht vorbei. Aber sie haben ihren Höhepunkt überschritten. Die Vordenker der Branche gehen in eine neue Richtung.

Simons und Slimane: Starke Debüts

Die Pariser Designerschauen standen ganz im Zeichen zweier großer Premieren: Raf Simons debütierte als Kreativchef für Dior, Hedi Slimane in gleicher Funktion für Saint Laurent. Mit Spannung erwartet, gleichen beide einer Frischzellenkur für zwei bed